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Der zweite Band der "Gepflegten Welt" bringt 64 neue Cartoons zum Schmunzeln, Lachen oder Verschenken. Wie im ersten Band skizziert Bastian Klamke mal heiter, mal nachdenklich, aber immer mit dem Blick fürs Wesentliche, die Welt der Pflege, die er aus eigener Anschauung bestens kennt. Und die Resonanz seiner Leser gibt ihm Recht. Humor in der Pflege hilft!"'Alles wie gehabt' - der Zeichenstil, der hintergründige Humor, die Thematik. Drei Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes erfreut Bastian Klamke Cartoon-Liebhaber nun mit einem zweiten Buch. Manchmal muss man sehr genau hinsehen, um alle Nuancen zu erfassen, manchmal den Text noch einmal lesen. [...] Gerade das längere Betrachten und das erzwungene Nachdenken machen ihn wertvoll. Weder Althergebrachtes noch die neuesten Entwicklungen in der Medizin und Pflege bleiben Klamkes kritischem Blick verborgen. Es darf wieder gelächelt und gelacht, geschmunzelt und verschenkt werden - ein Buch für In- wie auch für Outsider der Pflege"Werner Kraus in "Altenpflege" (Dezember 2005)
About the author
Bastian Klamke lebt in Berlin, ist Krankenpfleger, Diplompflegewirt und als Cartoonist scharfsinniger Beobachter des pflegerischen Alltags.
Summary
Der zweite Band der "Gepflegten Welt" bringt 64 neue Cartoons zum Schmunzeln, Lachen oder Verschenken. Wie im ersten Band skizziert Bastian Klamke mal heiter, mal nachdenklich, aber immer mit dem Blick fürs Wesentliche, die Welt der Pflege, die er aus eigener Anschauung bestens kennt. Und die Resonanz seiner Leser gibt ihm Recht. Humor in der Pflege hilft!
„‘Alles wie gehabt’ – der Zeichenstil, der hintergründige Humor, die Thematik. Drei Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes erfreut Bastian Klamke Cartoon-Liebhaber nun mit einem zweiten Buch. Manchmal muss man sehr genau hinsehen, um alle Nuancen zu erfassen, manchmal den Text noch einmal lesen. […] Gerade das längere Betrachten und das erzwungene Nachdenken machen ihn wertvoll. Weder Althergebrachtes noch die neuesten Entwicklungen in der Medizin und Pflege bleiben Klamkes kritischem Blick verborgen. Es darf wieder gelächelt und gelacht, geschmunzelt und verschenkt werden – ein Buch für In- wie auch für Outsider der Pflege“
Werner Kraus in „Altenpflege“ (Dezember 2005)
