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Im Hafen von Triest, einem der wichtigsten Kaffee-Umschlagplätze Europas, wird der wertvollste Rohkaffee der Welt verladen - und säckeweise gestohlen. Was Kommissar Proteo Laurenti nicht übermäßig viel Schlaf raubt. Wesentlich beunruhigender findet er es, als ein deutscher Filmproduzent tot aus der Adria gezogen wird. Unter Verdacht geraten ein einflussreicher Geschäftsmann und dessen kriminelle Söhne, die außerdem in die Erpressung einer englischen Parlamentsabgeordneten verwickelt sind. Als eine äthiopische Journalistin mit ihren riskanten Privatermittlungen mitten in ein Wespennest sticht, ist es endgültig vorbei mit Laurentis Träumen von einem idyllischen Sommer!
»Ein unermüdlicher Chronist unserer Zeit und ein Autor, der ... über die Abgründe der Gesellschaft schreibt, dabei aber nie aus den Augen verliert, dass Thriller vor allem spannend sein sollten.« Margarete v. Schwarzkopf im 'NDR'
About the author
Veit Heinichen, geb. 1957, arbeitete als Buchhändler und für verschiedene Verlage. 1994 war er Mitbegründer des Berlin Verlags und bis 1999 dessen Geschäftsführer. 1980 kam er zum ersten Mal nach Triest, wo er heute lebt.
Summary
Der siebte Fall für Proteo LaurentiIm Hafen von Triest, einem der wichtigsten Kaffee-Umschlagplätze Europas, wird der wertvollste Rohkaffee der Welt verladen – und säckeweise gestohlen. Was Kommissar Proteo Laurenti nicht übermäßig viel Schlaf raubt. Wesentlich beunruhigender findet er es, als ein deutscher Filmproduzent tot aus der Adria gezogen wird. Unter Verdacht geraten ein einflussreicher Geschäftsmann und dessen kriminelle Söhne, die außerdem in die Erpressung einer englischen Parlamentsabgeordneten verwickelt sind. Als eine äthiopische Journalistin mit ihren riskanten Privatermittlungen mitten in ein Wespennest sticht, ist es endgültig vorbei mit Laurentis Träumen von einem idyllischen Sommer!»Ein unermüdlicher Chronist unserer Zeit und ein Autor, der ... über die Abgründe der Gesellschaft schreibt, dabei aber nie aus den Augen verliert, dass Thriller vor allem spannend sein sollten.« Margarete v. Schwarzkopf im ›NDR‹