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Freundschaft ist eine offene Tür zwischen zwei Menschen
Irma, Anfang 50, alleinstehend, ohne Job, wählt eine unkonventionelle Methode, um neue Freunde zu finden: Sie gibt sich als Mitarbeiterin eines Marktforschungsinstituts aus. Eine geniale Idee, die ihr zahlreiche Wohnungstüren öffnet. Allerdings sind Irmas Umgangsformen etwas eingerostet, ihre Fragen bisweilen irritierend unbestimmt und verblüffend privater Natur, die Untersuchungsmethoden wirken fragwürdig, ihre Erklärungen lassen zu wünschen übrig.
Als die Tochter eines alten Mannes sie der Erbschleicherei verdächtigt, gerät Irma in Bedrängnis und muss fürchten, entlarvt zu werden. Dass sie mittlerweile in dem Gewohnheitstrinker Virtanen einen verlässlichen Freund gefunden hat, erweist sich in dieser Situation als sehr hilfreich ...
- Finlandia-Preis 2010
- Schräger Feel-Good-Roman: Eine charmant-unbeholfene Suche nach Freunden
About the author
Mikko Rimminen , geboren 1975, hat zunächst zwei viel beachtete Gedichtbände sowie einen Band mit Kurzprosastücken veröffentlicht, bevor er seinen literarischen Durchbruch mit seinem ersten Roman erlebte. Er erhielt bereits zahlreiche Literaturpreise. Mikko Rimminen lebt in Helsinki.
Stefan Moster, geboren 1964 in Mainz, lebt als Autor, Übersetzer, Lektor und Herausgeber mit seiner Familie in Espoo, Finnland. Er unterrichtete an den Universitäten München und Helsinki; 1997 erhielt er das Münchner Literaturstipendium für Übersetzung, 2001 den Staatlichen finnischen Übersetzerpreis. Unter anderem übertrug er Werke von Hannu Raittila, Ilkka Remes, Kari Hotakainen, Markku Ropponen, Petri Tamminen und Daniel Katz ins Deutsche. Die Unmöglichkeit des vierhändigen Spiels ist Stefan Mosters erster Roman.
Summary
Freundschaft ist eine offene Tür zwischen zwei Menschen
Irma, Anfang 50, alleinstehend, ohne Job, wählt eine unkonventionelle Methode, um neue Freunde zu finden: Sie gibt sich als Mitarbeiterin eines Marktforschungsinstituts aus. Eine geniale Idee, die ihr zahlreiche Wohnungstüren öffnet. Allerdings sind Irmas Umgangsformen etwas eingerostet, ihre Fragen bisweilen irritierend unbestimmt und verblüffend privater Natur, die Untersuchungsmethoden wirken fragwürdig, ihre Erklärungen lassen zu wünschen übrig.Als die Tochter eines alten Mannes sie der Erbschleicherei verdächtigt, gerät Irma in Bedrängnis und muss fürchten, entlarvt zu werden. Dass sie mittlerweile in dem Gewohnheitstrinker Virtanen einen verlässlichen Freund gefunden hat, erweist sich in dieser Situation als sehr hilfreich ... • Finlandia-Preis 2010• Schräger Feel-Good-Roman: Eine charmant-unbeholfene Suche nach Freunden
Additional text
»Mikko Rimminen schreibt einfühlsam über Menschenliebe und Solidarität.«
Anja Gerivini, Kurier 13.04.2014
Report
" Alles in allem ein oft anrührendes und wirklich schönes Buch für den Start ins neue Lesejahr."
Stefan Sprang, hr1-Buchtipp 02.01.2013