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Asta Scheib begeisterte ihre Leser zuletzt mit ihrem Roman "Das Schönste, was ich sah" über den Maler Giovanni Segantini. In diesem Band stellt sie erstmals eine Sammlung von Erzählungen vor, die manchmal verblüffend sind, aber immer spannend und bewegend.
Zwei Schwestern teilen sich einen Mann; eine Frau wird nach einem Schicksalsschlag obdachlos und findet in einer Streusandkiste Zuflucht; ein Kater namens Glück ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause; eine Tandlerin unterschätzt zwei Teenager: Asta Scheib spürt in ihren Geschichten Menschen und Schicksale auf, sie schreibt von kurzen Begegnungen, von folgenschweren Entscheidungen, von Mädchen, Müttern und Großmüttern, die sich ihren Platz im Leben erobern.
"Asta Scheib schlüpft schreibend emphatisch in fremde Häute und Herzen ... Und in vielen Fällen sind das eben Frauen, oft genug ganz Unbekannte, die man recht eigentlich erst kennenlernt, wenn man sie mit den Augen der Autorin zu sehen beginnt." Süddeutsche Zeitung
About the author
Asta Scheib, geboren 1939 in Bergneustadt, ist Journalistin und Schriftstellerin und lebt in München. Sie arbeitete als Redakteurin bei verschiedenen Frauenzeitschriften und schrieb Drehbücher für das Fernsehen. Ihre literarische Tätigkeit begann sie mit Kurzgeschichten. 1974 verfilmte Rainer Werner Fassbinder ihre Erzählung "Angst vor der Angst". Großen Erfolg hatte Asta Scheib außerdem mit ihrem Roman "Kinder des Ungehorsams", in dem sie die Geschichte der Katharina von Bora, der Ehefrau Martin Luthers, darstellte. 2003 erhielt sie vom Freistaat Bayern die "Pro-Meritis-Auszeichnung" für besondere Verdienste in Wissenschaft und Kunst.
Summary
Asta Scheib begeisterte ihre Leser zuletzt mit ihrem Roman "Das Schönste, was ich sah" über den Maler Giovanni Segantini. In diesem Band stellt sie erstmals eine Sammlung von Erzählungen vor, die manchmal verblüffend sind, aber immer spannend und bewegend.
Zwei Schwestern teilen sich einen Mann; eine Frau wird nach einem Schicksalsschlag obdachlos und findet in einer Streusandkiste Zuflucht; ein Kater namens Glück ist auf der Suche nach einem neuen Zuhause; eine Tandlerin unterschätzt zwei Teenager: Asta Scheib spürt in ihren Geschichten Menschen und Schicksale auf, sie schreibt von kurzen Begegnungen, von folgenschweren Entscheidungen, von Mädchen, Müttern und Großmüttern, die sich ihren Platz im Leben erobern.
"Asta Scheib schlüpft schreibend emphatisch in fremde Häute und Herzen. Und in vielen Fällen sind das eben Frauen, oft genug ganz Unbekannte, die man recht eigentlich erst kennenlernt, wenn man sie mit den Augen der Autorin zu sehen beginnt." Süddeutsche Zeitung
Additional text
»originelle Episoden …«
Report
»Auch auf wenigen Seiten entwickelt Asta Scheib den unwiderstehlichen Sog, der ihre Romane auszeichnet, und macht so ihre Kurzgeschichten ebenfalls zu einem Leseerlebnis.« Altmühl-Bote, 05.05.2011