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Gemäß ihrem Motto "Jeder Krieg hat seine Opfer, das gleiche gilt für den guten Witz" schufen Greser & Lenz - fernab der üblichen Szenarien tagespolitischer Karikatur - eine Welt der optimistischen, wenn auch schneidend frechen und hintergründigen Antworten auf fast alle denkbaren Fragen des bundesrepublikanischen und internationalen Alltags.
About the author
Achim Greser studierte Grafik in Würzburg. Die Begeisterung für die Werke der »Neuen Frankfurter Schule« führte zur festen Mitarbeit in der Redaktion des Satiremagazins Titanic. Seit 1996 zeichnet er regelmäßig für die FAZ, seit 2004 auch für den Stern, 2004 erhielt er den Deutschen Karikaturenpreis.
Heribert Lenz studierte Grafik in Würzburg.Die Begeisterung für die Werke der »Neuen Frankfurter Schule« führte zur festen Mitarbeit in der Redaktion des Satiremagazins Titanic. Seit 1996 zeichnet er regelmäßig für die FAZ, seit 2004 auch für den Stern, 2004 erhielt er den Deutschen Karikaturenpreis.
Heribert Lenz studierte Grafik in Würzburg.Die Begeisterung für die Werke der »Neuen Frankfurter Schule« führte zur festen Mitarbeit in der Redaktion des Satiremagazins Titanic. Seit 1996 zeichnet er regelmäßig für die FAZ, seit 2004 auch für den Stern, 2004 erhielt er den Deutschen Karikaturenpreis.
Achim Greser studierte Grafik in Würzburg. Die Begeisterung für die Werke der »Neuen Frankfurter Schule« führte zur festen Mitarbeit in der Redaktion des Satiremagazins Titanic. Seit 1996 zeichnet er regelmäßig für die FAZ, seit 2004 auch für den Stern, 2004 erhielt er den Deutschen Karikaturenpreis.
Der Kunsthistoriker WP Fahrenberg, geboren 1957, führt seit 1979 das 'Ausstellungsbüro Göttingen'. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeptionierung und Realisierung ungewöhnlicher Kunst- und Kulturevents, Ausstellungsorganisation vor allem für Komische Kunst. Er gründete 1996 mit dem 'Göttinger Elch' einen Preis für ein Lebens-/Gesamtwerk satirischer Provenienz, der seitdem jährlich vergeben wird.
Report
"Ihre Bilder wirken wie ein sanfter Schlag auf den Hinterkopf, der nicht nur unsere Lachmuskeln kräftigt, sondern auch die Gehirnzellen unter Strom setzt." (Jörg von Bilavsky, Berliner Literaturkritik)