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Kirchliche Diakonie sieht sich durch Individualisierung, Differenzierung und Globalisierung der Zivilgesellschaft stark herausgefordert. Ausgehend vom Abendmahl als dem Urmodell kirchlicher Diakonie spannt Frieder Furler die Handlungsfelder diakonischer Arbeit auf, thematisch ('Gesundheit und Wohlergehen', 'Existenz und Arbeit', 'Zugehörigkeit und Teilhabe') und biografisch ('Familie, Jugend, Alter, Generationen'). Zur Profilierung der Diakonie schlägt er eine Konzentration auf die lokale Diakonie und auf die Leitwerte Wertschätzung, Entfaltung und Gastlichkeit vor. Das Buch ist ein Plädoyer für eine Diakonie aus evangelischer Quelle und mit solidarischer Kraft.
About the author
Frieder Furler, Pfr., Jahrgang 1950, ist Leiter der Abteilungen Diakonie und Katechetik der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.
Summary
Kirchliche Diakonie sieht sich durch Individualisierung, Differenzierung und Globalisierung der Zivilgesellschaft stark herausgefordert. Ausgehend vom Abendmahl als dem Urmodell kirchlicher Diakonie spannt Frieder Furler die Handlungsfelder diakonischer Arbeit auf, thematisch ('Gesundheit und Wohlergehen', 'Existenz und Arbeit', 'Zugehörigkeit und Teilhabe') und biografisch ('Familie, Jugend, Alter, Generationen'). Zur Profilierung der Diakonie schlägt er eine Konzentration auf die lokale Diakonie und auf die Leitwerte Wertschätzung, Entfaltung und Gastlichkeit vor. Das Buch ist ein Plädoyer für eine Diakonie aus evangelischer Quelle und mit solidarischer Kraft.