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Zwei Pensionäre allein unterwegs im Campmobil. Nach Reisen auf der Panamericana zwischen Alaska und Feuerland bereisen sie nun Südamerika Quer zwischen Ost und West im südlichen Tropen- und Subtropengürtel des Kontinents. Nach der Frachterreise Hamburg - Buenos Aires sind wichtige Stationen Nordargentinien, Uruguay und Paraguay, das Pantanal im Mato-Grosso-Gebiet Südbrasiliens, danach die bolivianischen Anden, der Titicacasee und die chilenische Atacama-Wüste .Traumhafte Naturschauspiele, Strände und Gebirgslandschaften, spannende Begegnungen mit fremden Menschen, Tieren und Kulturen, eindrucksvolle und imposante Kulturstätten und -denkmäler aus der Zeit der Incas und der spanischen Kolonialisierung sehen und erleben die Autoren - aber auch bedrohliche Situationen durch Menschen, Natur und Technik. Die Bewältigung grenzwertiger Herausforderungen erzeugen manchmal Angst aber auch Motivation und Befriedigung - und auch manche spannende und nette Geschichte zum Erzählen.Der Leser erfährt in Erzählungen und vielen Bildern etwas darüber. Aber auch über die Lebens- und Reiseumstände sowie die Befindlichkeiten der alleinreisenden Autoren beim Leben in tropischer Hitze, den großen Höhen der Anden, den einsamen Strecken in Wüsten und Altiplano oder dem "Straßenkampf" im Großstadtdschungel. Die Erzählungen sind mit vielen Farbfotos illustriert. Darüber hinaus werden viele lexikalische Informationen über die Brennpunkte der Reise gegeben.
