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Zum WerkZum 1. Juli 2012 ist der neue Gl cksspielstaatsvertrag in Kraft getreten. Der Gl cksspielmarkt wird damit teilweise liberalisiert und das staatliche Gl cksspielmonopol aufgelockert. Zuk nftig gibt es neben den staatlichen Anbietern auch 20 Lizenzen f r Privatanbieter von Sportwetten sowie knapp 50 neue Online-Gl cksspiellizenzen aus Schleswig-Holstein.Inhalt- AEUV/EGV (Ausz ge)- Grundgesetz (Ausz ge)- Strafgesetzbuch (Ausz ge)- Gl cksspielstaatsvertrag (inkl. schleswig-holsteinische Sonderregelung)- Gewerbeordnung (Ausz ge)- Rundfunkstaatsvertrag (Ausz ge) plus Gewinnspielsatzung- Telemediengesetz (Ausz ge)- Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Ausz ge)- UWG (Ausz ge)Vorteile auf einen Blick- aktuelle Praxisl sungen f r Unternehmensjuristen und Rechtsanw lte, die private Spieleanbieter beraten- Schwerpunkt: Private Spieleangebote in Rundfunk und TelemedienHerausgeber und AutorenHerausgegeben und Autoren sind durch Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Publikationen bestens im Gl cksspielrecht ausgewiesen.ZielgruppeRechtsanw lte, Unternehmensjuristen, Referenten in Aufsichtsbeh rden, Ordnungsbeh rden und Strafverfolgungsbeh rden, Richter, sowie Hochschullehrer.
List of contents
Aus dem Inhalt:
- AEUV/EGV (Auszüge)
- Grundgesetz (Auszüge)
- Strafgesetzbuch (Auszüge)
- Glücksspielstaatsvertrag (inkl. schleswig-holsteinische Sonderregelung)
- Gewerbeordnung (Auszüge)
- Rundfunkstaatsvertrag (Auszüge) plus Gewinnspielsatzung
- Telemediengesetz (Auszüge)
- Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Auszüge)
- UWG (Auszüge)
Vorteile auf einen Blick
- aktuelle Praxislösungen für Unternehmensjuristen und Rechtsanwälte, die private Spieleanbieter beraten
About the author
Prof. Dr. Rudolf Streinz hatte den Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht der Universität Beyreuth inne. 2003 wechselte er an die Ludwig-Maximilians-Universität München auf den Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europarecht.
Summary
Zum WerkZum 1. Juli 2012 ist der neue Glcksspielstaatsvertrag in Kraft getreten. Der Gl�cksspielmarkt wird damit teilweise liberalisiert und das staatliche Gl�cksspielmonopol aufgelockert. Zuk�nftig gibt es neben den staatlichen Anbietern auch 20 Lizenzen f�r Privatanbieter von Sportwetten sowie knapp 50 neue Online-Gl�cksspiellizenzen aus Schleswig-Holstein.Inhalt- AEUV/EGV (Ausz�ge)- Grundgesetz (Ausz�ge)- Strafgesetzbuch (Ausz�ge)- Gl�cksspielstaatsvertrag (inkl. schleswig-holsteinische Sonderregelung)- Gewerbeordnung (Ausz�ge)- Rundfunkstaatsvertrag (Ausz�ge) plus Gewinnspielsatzung- Telemediengesetz (Ausz�ge)- Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (Ausz�ge)- UWG (Ausz�ge)Vorteile auf einen Blick- aktuelle Praxisl�sungen f�r Unternehmensjuristen und Rechtsanw�lte, die private Spieleanbieter beraten- Schwerpunkt: Private Spieleangebote in Rundfunk und TelemedienHerausgeber und AutorenHerausgegeben und Autoren sind durch Praxiserfahrungen und wissenschaftliche Publikationen bestens im Gl�cksspielrecht ausgewiesen.ZielgruppeRechtsanw�lte, Unternehmensjuristen, Referenten in Aufsichtsbeh�rden, Ordnungsbeh�rden und Strafverfolgungsbeh�rden, Richter, sowie Hochschullehrer.