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Alte Apfel- und Birnensorten mit ihren prachtvollen, hochstämmigen Baumformen liegen wieder im Trend: In Hof und Garten werden sie gerne gepflanzt, aber auch neue, ökologisch hochwertige Streuobstwiesen entstehen und liefern ohne intensive Pflege- und Schutzmaßnahmen gesundes und ursprünglich schmeckendes Obst.
80 Apfel- und 35 Birnenarten im Porträt: Fotos von Früchten, Blüte und Blatt erlauben eine sichere Sortenbestimmung. Die Abbildungen zeigen die verschiedenen Varianten und Ausfärbungen,
die die Früchte ein und derselben Sorte aufweisen können Streuobstwiese
Die Streuobstwiese als Lebensraum Eigenschaften alter Landrassen Bedeutung der Inhaltsstoffe von Früchten für die Gesundheit Schädigungen an Früchten und Erkrankungen von Obst, Blatt und Baum Die meisten der beschriebenen Sorten sind im ganzen süddeutsch-österreichischen
Raum verbreitet, 10 bis 15 % sind regionale Spezialitäten aus dem südöstlichen
Alpenraum.
List of contents
Aus dem Inhalt:
Vorwort - Dank - Adressen der Autoren
1. Systematik zund Entstehung der Kernobstsorten - 2. Kulturgeschichte von Apfel und Birne - 3. Regionale Geschichte des Kernobstbaues im südlichen Alpenraum - 4. Die Streuobstbestände - Bedeutung der Streuobstwiese für den Tourismus - 6. Die Vielfalt alter Sorten und der unbegründete Verlust an Attraktivität im Marketing - 7. Bestimmung alter Sorten - 8. Genbanken und ihre Bedeutung - 9. Verwendung des Obstes - 10. Bedeutung der Inhaltsstoffe von Früchten für die Gesundheit - 11. Schädigungen an Früchten - 12. Krankheiten der Blütenblätter und Triebe - 13. Holz und Borke
Farbtafeln (Apfel- und Birnensorten) - Synonyme - Literaturverzeichnis - Bildernachweis - Stichwortverzeichnis
