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Paradoxien sind alltägliche Begleiter des Lebens. Menschen verfangen sich in ihnen, geraten in komische, schwierige und oft genug auch skurrile Situationen, die für das logische Denken eine Herausforderung sind.
Das Buch ist für alle Menschen gedacht, die solche Szenen aus ihrem Alltag kennen. Es soll unterhalten, aber auch als Ideengeber für all diejenigen dienen, die etwa in Pädagogik, Psychotherapie, Familientherapie oder Unternehmensführung mit solchen ver-rückten Momenten zu tun haben. Das Buch ist für alle Menschen gedacht, die solche Szenen aus ihrem Alltag kennen. Es soll unterhalten, aber auch als Ideengeber für all diejenigen dienen, die etwa in Pädagogik, Psychotherapie, Familientherapie oder Unternehmensführung mit solchen ver-rückten Momenten zu tun haben.
About the author
Arist von Schlippe, Dr. phil., Dipl.-Psych., Familientherapeut und Mitglied der Lehr-Kommission am Institut für Familientherapie, Weinheim. Gestalttherapieausbildung am Fritz Perls Institut, Gesprächspsychotherapeut in der GwG. Nach fünfjähriger familientherapeutischer Tätigkeit in kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken in Neuenkirchen und Dortmund arbeitet er seit 1981 als wissenschftlicher Angestellter an der Universität Osnabrück in der Ausbildung klinischer Psychologen.§Arbeits- und Interessenschwerpunkte: Familientherapie, Verbindung von individualtherapeutischen und systemtherapeutischen Ansätzen, Familienpsychosomatik.
Summary
Das Buch ist für alle Menschen gedacht, die solche Szenen aus ihrem Alltag kennen. Es soll unterhalten, aber auch als Ideengeber für all diejenigen dienen, die etwa in Pädagogik, Psychotherapie, Familientherapie oder Unternehmensführung mit solchen ver-rückten Momenten zu tun haben.
Foreword
Cartoons über den ganz normalen Wahnsinn
Report
"The Arist" von Schlippe und sein Bruder Björn "The Kartonist" von Schlippe haben miteinander ein wunderbar kurzweiliges und stimmiges Büchlein herausgebracht, in dem sie den ganz normalen Wahn-Witz unserer Alltagskommunikation auf den Punkt gebracht haben. Wie sagt Arist in seinem Keinvorwort-Vorwort: "Unser wesentliches Anliegen ist es, einen Einblick in die Kuriositäten zu geben, zu denen uns die Art, wie wir mit Sprache umgehen, verführt." Dieser Art sind die Kartisten famos auf der Spur und haben sie auf befreiend-zielsichere Weise auf die Sch(l)ippe genommen - wise art, sozusagen. Da brauche ich nicht viel mehr zu sagen, das ist was! Viel Spaß beim fast unvermeidlichen Aufblitzen von Wiedererkenntnisgewinn! Hieronymus Heveluk, Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung, Juli 2012