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Wahrnehmung von kultureller Fremdheit in Antike und Gegenwart - Interkulturelle Kompetenz im Fach Geschichte

German · Paperback / Softback

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Hagen (Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen; Fachgruppe Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Fremdenfeindlichkeit Fremdheit Rassismus Zentrismus Ethnozentrismus Angst Ängste Ursachen Ursprung Herkunft Tradition Geschichte Xenophobie Kultur Fremdenangst Überfremdung Fremdwahrnehmung Wissenschaftliche Grundlagen Forschung Schule SchülerBei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um ein didaktisches Planungskonzept der interkulturellen Pädagogik im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II. Es stellt eine vor dem Hintergrund der entsprechenden Richtlinien und Lehrpläne sich ergebende Möglichkeit dar, wie antike Schriftquellen mit ethnographischer Ausrichtung für die Förderung multiperspektivischer Handlungskompetenz von Schülerinnen und Schülern nutzbar gemacht werden können.Die thematische Grundlage des Konzeptes besteht in der lehrplanverankerten Leitproblematik "Das Eigene und das Fremde". Es beinhaltet bereits in seinen komprimiert formulierten Problembeschreibungen einen deutlichen Verweis auf das Potential der epochenübergreifenden Auswirkung von politischen Instrumentalisierungen der historischen Völkerbeschreibungen, welches von diesen frühen "Wurzeln" der europäischen Geschichtsschreibung im Zeitfeld 4 ausgeht.Diesbezüglich wird die antike (griechische) Geschichtsschreibung als gesellschaftliche "Weichenstellung" bis in unsere heutige Gesellschaft und ihre interkulturellen Wahrnehmungseigenschaften dargestellt.Mit der hier angeführten beispielhaften Auswahl der zu untersuchen-en Text-/ Filmquellen wird der historische Bearbeitungsgegenstand in einer von mehreren Möglichkeiten eingegrenzt, ohne diesbezüglich einen Anspruch auf Vollständigkeit zu habenDer konzeptionelle Schwerpunkt liegt dabei in dem Ziel einer Erkenntniserweiterung zur Erarbeitung kritischer Geschichtsbetrachtungen. Dabei überwiegen die (geplanten) weiterführenden und sich jeweils neu ergebenden Fragestellungen gegenüber den (vordergründig eindeutigen) Antworten auf die dargestellten kulturhistorischen Probleme.Insgesamt soll mit diesem Planungskonzept eine konzeptionelle Anregung zur Förderung objektiver Kritikfähigkeit geschaffen werden. Diese soll es ermöglichen, die seit der Antike tradierten Grundlagen von Gesellschafts- und Gruppenidentifikation zu erkennen und zu hinterfragen. Das Ziel ist somit der Erkenntnisgewinn bezüglich des persönlichen Kulturverständnisses und ein höheres Toleranzpotential gegenüber anderen Gesellschaften und Kulturen .

Product details

Authors Andreas Büter
Publisher Grin Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 16.02.2012
 
EAN 9783656126645
ISBN 978-3-656-12664-5
No. of pages 40
Dimensions 148 mm x 210 mm x 3 mm
Weight 73 g
Series Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe, Bd. V188801
Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V188801
Subjects Humanities, art, music > Education > School education, didactics, methodology
Humanities, art, music > Education > Secondary school levels I and II

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