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Vergessen Sie Brüssel und Straßburg: der Nabel Europas ist Marjampole. Einmal im Monat treffen Ost und West in Form eines Gebrauchtwagenmarktes in der litauischen Provinzstadt zusammen. Städte wie Marjampole geben Auskunft über das neue Europa: Karl Schlögel hat beobachtet, wie sich seit 1989 ein neuer europäischer Lebensstil herausbildet, der eine unsichtbare Verbindung herstellt von Paris bis Nowgorod. Ein überraschend frisches Bild für alle, die glauben das Europa von heute zu kennen.
About the author
Karl Schlögel, geboren 1948 im Allgäu, hat an der Freien Universität Berlin, in Moskau und St. Petersburg Philosophie, Soziologie, Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert und lehrt an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. 2006 erhielt er den Lessing Preis der Stadt Hamburg und 2012 wurde Karl Schlögel mit dem Hoffmann-von-Fallersleben-Preis ausgezeichnet.
Summary
Vergessen Sie Brüssel und Straßburg: der Nabel Europas ist Marjampole. Einmal im Monat treffen Ost und West in Form eines Gebrauchtwagenmarktes in der litauischen Provinzstadt zusammen. Städte wie Marjampole geben Auskunft über das neue Europa: Karl Schlögel hat beobachtet, wie sich seit 1989 ein neuer europäischer Lebensstil herausbildet, der eine unsichtbare Verbindung herstellt von Paris bis Nowgorod. Ein überraschend frisches Bild für alle, die glauben das Europa von heute zu kennen.
Additional text
"Karl Schlögels ´Marjampole´ ist eine Einladung, sich das wiedervereinigte Europa neu zu erschließen und von dem erweiterten Möglichkeiten des Reisens, Schauens und Lernens tatsächlich Gebrauch zu machen." Gerd Koenen, Die Welt, 19.11.05
"Ein eindrucksvoll belesener wie erfahrener Reporter, Entdecker, Vermittler und Ausgräber." Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 18.10.05
"Ein sprachmächtiger und hartnäckig neugieriger Autor. ... Dem Leser ist es ein Vergnügen, auf diese Reisen ins Vergessene, Unbekannte, Verschüttete mitgenommen zu werden." Heinrich Wefing, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.10.05
"Aus Schlögels Texten spricht die Neugierde des kontinentalen Flaneurs." Gerd Koenen, Tages-Anzeiger-Zürich, 09.01.06
Report
"Karl Schlögels ´Marjampole´ ist eine Einladung, sich das wiedervereinigte Europa neu zu erschließen und von dem erweiterten Möglichkeiten des Reisens, Schauens und Lernens tatsächlich Gebrauch zu machen." Gerd Koenen, Die Welt, 19.11.05 "Ein eindrucksvoll belesener wie erfahrener Reporter, Entdecker, Vermittler und Ausgräber." Cord Aschenbrenner, Neue Zürcher Zeitung, 18.10.05 "Ein sprachmächtiger und hartnäckig neugieriger Autor. ... Dem Leser ist es ein Vergnügen, auf diese Reisen ins Vergessene, Unbekannte, Verschüttete mitgenommen zu werden." Heinrich Wefing, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.10.05 "Aus Schlögels Texten spricht die Neugierde des kontinentalen Flaneurs." Gerd Koenen, Tages-Anzeiger-Zürich, 09.01.06