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Vergessen Sie Ihr altes Lexikon und lassen Sie sich die Tierwelt von Eugen Roth erklären! Humorvoll, augenzwinkernd und voller Sachkenntnis nimmt er sich der Fauna vom Ameisenbär über den Finanzhai bis zum Zitterrochen an, wobei auch die sprichwörtliche Parallele zum Menschen nicht zu kurz kommt: "Der Kater, gottlob, ist vergänglich. Doch Katzen hat man lebenslänglich." Mit treffsicherem Witz von Philipp Waechter ins Bild gesetzt.
About the author
Eugen Roth wurde 1895 in München geboren. Nachdem er Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert hatte, arbeitete er zunächst als Lokalredakteur bei den "Münchner Neuesten Nachrichten", bevor er sich 1933 als freier Schriftsteller niederließ. Sein umfangreiches Lebenswerk umfasst Erzählungen, Gedichte und die heiteren Verssammlungen, die ihn schon zu Lebzeiten zu einem Klassiker des Humors werden ließen. 1976 starb Eugen Roth in München.
Philip Waechter, geboren 1968 in Frankfurt/Main, studierte an der Fachhochschule Mainz Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Illustration und lebt heute als freier Grafiker und Illustrator in Frankfurt, wo er mit anderen IllustratorInnen die Ateliergemeinschaft labor gründete.
Summary
Vergessen Sie Ihr altes Lexikon und lassen Sie sich die Tierwelt von Eugen Roth erklären! Humorvoll, augenzwinkernd und voller Sachkenntnis nimmt er sich der Fauna vom Ameisenbär über den Finanzhai bis zum Zitterrochen an, wobei auch die sprichwörtliche Parallele zum Menschen nicht zu kurz kommt: "Der Kater, gottlob, ist vergänglich. Doch Katzen hat man lebenslänglich." Mit treffsicherem Witz von Philip Waechter ins Bild gesetzt.
Report
"Macht ruck, zuck gute Laune." (Für Sie, 25/05)
"Ein reizendes Büchlein" (Sächsische Zeitung, 25.02.2006)
"Ein Lese- und Schmökerbuch, an dem die ganze Familie ihren Spaß haben wird." (bella, 04.01.2006)
"Eine geistreich lästerliche Wonne ist diese geschliffen zärtliche Liebeserklärung an die Tierwelt - eine wunderschöne Neuauflage, kongenial illustriert von Philip Waechter." (Jeversches Wochenblatt, 20.05.2006)
"Obwohl der Text jetzt schon ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel hat, ist er immer noch frisch. Die Zeichnungen von Philip Waechter bereichern ihn geschickt." (20cent, 07.11.2006)