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Ein Fluss, eine Richtung, ein Ziel: Von der Quelle des Inns im schweizerischen Maloja bis zur österreichischen Stadt Innsbruck sind es 230 Kilometer, ideal für eine gemächliche Velotour in -Etappen, mehreren Tagen oder Wochen, je nach Kondition, Zeit und Laune. Der Weg führt abseits der Hauptstrasse quer durchs einmalige Oberengadiner Seenplateau, durch lauschige Gebirgswälder und blühende Alpweiden, durch idyllische Dörfer und Alpenstädtchen. Am Wegrand locken kulinarische, kulturelle, historische Perlen - und Menschen, die ihre Geschichten erzählen, Häuser, die einen nicht so schnell wieder loslassen, Landstriche, die zum Innehalten einladen. Für jede Etappe sind Hotels und Restaurants aufgelistet, in denen die Gastgeber mit Herzblut bei der Sache sind und der Bergkäse, de r Apfelstrudel, der selbstgemachte Alpenkräutertee besonders gut schmecken.
About the author
Pia Seiler, 1963 im Aargau geboren, arbeitet nach fünf Jahren als Sekundarlehrerin in Luzern als Journalistin für Tageszeitungen und Zeitschriften, schreibt Reportagen und Porträts, heute bei der Schweizer Familie.
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Ein Fluss, eine Richtung, ein Ziel: Von der Quelle des Inns im schweizerischen Maloja bis zur österreichischen Stadt Innsbruck sind es 230 Kilometer, ideal für eine gemächliche Velotour in –Etappen, mehreren Tagen oder Wochen, je nach Kondition, Zeit und Laune. Der Weg führt abseits der Hauptstrasse quer durchs einmalige Oberengadiner Seenplateau, durch lauschige Gebirgswälder und blühende Alpweiden, durch idyllische Dörfer und Alpenstädtchen. Am Wegrand locken kulinarische, kulturelle, historische Perlen – und Menschen, die ihre Geschichten erzählen, Häuser, die einen nicht so schnell wieder loslassen, Landstriche, die zum Innehalten einladen. Für jede Etappe sind Hotels und Restaurants aufgelistet, in denen die Gastgeber mit Herzblut bei der Sache sind und der Bergkäse, de r Apfelstrudel, der selbstgemachte Alpenkräutertee besonders gut schmecken.