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Die Gewichte in der Welt verschieben sich. Schwellenländer wir Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika wollen am Wohlstand teilhaben und in internationalen Organisationen wie IWF, Weltbank und WTO mitreden. Ihre Wünsche und Worte gewinnen an Gewicht. Die aufstrebenden Staaten bieten riesige Absatzmärkte, günstige Produktionsstandorte und wertvolle Rohstoffe. Wie finden die deutschen Familienunternehmen ihren Platz in den neuen Märkten? Wie kann er vom Wachstum profitieren? Welche Hürden sind zu nehmen? In welcher Währung wird künftig abgerechnet? Wer gewinnt den Kampf um Rohstoffe? Was wird aus dem Standort Deutschland?
About the author
Marc Beise, Jg. 1959, ist Mitglied der Ressortleitung Wirtschaft der Süddeutschen Zeitung. Von 1995-99 war er wirtschaftspolitischer Redakteur des Handelsblatts, zuvor Mitarbeiter der DFG-Forschergruppe Europäische und internationale Wirtschaftsordnung an der Universität Tübingen. Er hat über die Welthandelsorganisation WTO promoviert.
Hans-Jürgen Jakobs ist seit 1. Februar 2013 Chefredakteur des Handelsblatts. Vor seinem Wechsel zum "Handelsblatt" hat er das Wirtschaftsressort bei der "Süddeutschen Zeitung" in München geleitet. In seiner insgesamt elfjährigen Tätigkeit bei der SZ war er zudem mehrere Jahre Chefredakteur von "sueddeutsche.de" und hat die Medienseite der Zeitung verantwortet. Zuvor war der Diplom-Volkswirt achteinhalb Jahre als Wirtschaftsredakteur des Nachrichtenmagazins "Spiegel" in Hamburg tätig und von 1990 bis 1993 als Leiter des Wirtschaftsressorts der "Münchener Abendzeitung". Auch die Verlagsgruppe Handelsblatt ist Jakobs nicht unbekannt: Von 1986 bis 1989 hat er als Redakteur für ZV+ZV und später als Chefredakteur von Copy in Düsseldorf gearbeitet.
Summary
Die Gewichte in der Welt verschieben sich. Schwellenländer wir Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika wollen am Wohlstand teilhaben und in internationalen Organisationen wie IWF, Weltbank und WTO mitreden. Ihre Wünsche und Worte gewinnen an Gewicht. Die aufstrebenden Staaten bieten riesige Absatzmärkte, günstige Produktionsstandorte und wertvolle Rohstoffe. Wie finden die deutschen Familienunternehmen ihren Platz in den neuen Märkten? Wie kann er vom Wachstum profitieren? Welche Hürden sind zu nehmen? In welcher Währung wird künftig abgerechnet? Wer gewinnt den Kampf um Rohstoffe? Was wird aus dem Standort Deutschland?