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Konfliktkompetenz - Eine strukturtheoretische Betrachtung

German · Paperback / Softback

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Konfliktkompetenz bezeichnet Fähigkeiten und die Bereitschaft, mit eigenen Konflikten selbstorganisiert umzugehen. Die Autoren stellen dar, wie Konflikt möglich ist und erörtern Gelegenheiten und Grenzen von Konfliktkompetenz. Unter den Aspekten von Strukturzuständen, Handlungsmodalitäten und spezifischen Kontexten wird beobachtet, wie die Akteure Zugang zu ihren Möglichkeiten haben, im Konflikt selbstorganisiert zu denken, entscheiden und handeln.

Dieses Buch wendet sich an alle, die sich auf systemischer Grundlage mit Konflikt und Mediation befassen wollen und gibt Antworten auf die Fragen:

- Wie ist Konflikt möglich?

- Was sind Voraussetzungen und Bedingungen für das Zustandekommen von Konfliktkompetenz als selbstorganisierter Umgang mit eigenen Konflikten?

- Wie kann Mediation als eine besondere Form des Umgangs mit fremder, konfliktbedingter Not zur Konfliktkompetenz der Streitenden beitragen?

List of contents

Denkwelten.- Synergetik.- Selbstorganisation und Kompetenz.- Weitere Konflikte - erweiterte Kompetenzen?- Die "Logik der Distinktionen".- Exkurs: Perspektiven wechseln.- Konflikt.- Konflikt und Struktur.- Konflikt und seine Möglichkeiten.- Konflikt und Zustand.- Konflikt und Handlungsmodus.- Konfliktkompetenz und Mediation.- Bedingungen für Mediation.- Strukturen der Mediation.- Zustandekommen von Mediation.- Konfliktkompetenz ermöglichen.

About the author

Prof. Dr. John Erpenbeck, Studium der Physik, später mit der Spezialisierung Biophysik, 1965 Diplom. 1968 Promotion zum Dr.rer.nat., 1978 Habilitation zum Dr.sc.phil. mit der Arbeit "Erkenntnistheorie und Psychophysik kognitiver Prozesse".1984 Professor der Akademie der Wissenschaften Berlin, 1993 bis 1994 Research Professor am Center for Philosophy of Science, Pittsburgh. 1995 bis1998 Professor an der Universität Potsdam, Arbeitsgruppe Wissenschaftskommunikation. Ab 1998 Bereichsleiter Grundlagenforschung QUEM, seit 1999 Mitentwicklung der Kompetenzmessinstrumente KODE® und KODE®X. Ab 2001 BMBF-Programm Lernkultur Kompetenzentwicklung. Seit Juni 2007 Professor für Kompetenzmanagement am SIBE - School of International Business and Entrepreneurship - Steinbeis Institut Business Administration and International Entrepreneurship. Neben einer Reihe von Standardwerken zum Kompetenzmanagement und zur Kompetenzmessung hat er u.a. richtungsweisende Publikationen zur Kompetenzentwicklung mit innovativen Lernformen herausgegeben.

Summary

Konfliktkompetenz bezeichnet Fähigkeiten und die Bereitschaft, mit eigenen Konflikten selbstorganisiert umzugehen. Die Autoren stellen dar, wie Konflikt möglich ist und erörtern Gelegenheiten und Grenzen von Konfliktkompetenz. Unter den Aspekten von Strukturzuständen, Handlungsmodalitäten und spezifischen Kontexten wird beobachtet, wie die Akteure Zugang zu ihren Möglichkeiten haben, im Konflikt selbstorganisiert zu denken, entscheiden und handeln.
Dieses Buch wendet sich an alle, die sich auf systemischer Grundlage mit Konflikt und Mediation befassen wollen und gibt Antworten auf die Fragen:
– Wie ist Konflikt möglich?
– Was sind Voraussetzungen und Bedingungen für das Zustandekommen von Konfliktkompetenz als selbstorganisierter Umgang mit eigenen Konflikten?
– Wie kann Mediation als eine besondere Form des Umgangs mit fremder, konfliktbedingter Not zur Konfliktkompetenz der Streitenden beitragen?

Foreword

Eine kompetenztheoretische Betrachtung

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