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Was hast du getan? Eines Tages wird Dir ein Kind in die Augen schauen. Ein Kind, das Du kennst. Es wird die Dinge, die heute passieren, beim Namen nennen: Raub von Ressourcen, Vergiftung von Sehnsüchten, Gleichgültigkeit gegenüber dem Elend, Maximierung des Eigennutzes. Dann kommt eine Frage: Hast Du es damals wirklich nicht gewusst? Plötzlich spüren wir, dass es uns doch betrifft und wir entscheiden müssen: hinschauen und handeln oder wegschauen und unterlassen. Andreas Salcher zeigt mit vielen bewegenden Beispielen, dass jeder auch noch so kleine Versuch, eine Chance zu ergreifen, zum faszinierenden Erlebnis werden kann. Wir haben nicht immer die Möglichkeit, die großen Dinge in der Welt zu ändern, aber sehr wohl die Macht, die kleinen zu korrigieren. "Das ist kein Buch über Weltverbesserung, sondern über Selbstverbesserung."
About the author
Andreas Salcher ist Mitbegründer der Sir Karl Popper Schule für besonders begabte Kinder. 2004 initiierte Andreas Salcher die "Waldzell Meetings" im Stift Melk, an denen sieben Nobelpreisträger und der Dalai Lama teilgenommen haben. Seine Bücher sind ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander und vor allem mit uns selbst. 2009 wurde Andreas Salcher zum "Autor des Jahres" gewählt. Für "Der verletzte Mensch" und "Meine letzte Stunde" wurde er 2012 jeweils mit dem "Platin Buch" ausgezeichnet.
Summary
Was hast du getan? Eines Tages wird Dir ein Kind in die Augen schauen. Ein Kind, das Du kennst. Es wird die Dinge, die heute passieren, beim Namen nennen: Raub von Ressourcen, Vergiftung von Sehnsüchten, Gleichgültigkeit gegenüber dem Elend, Maximierung des Eigennutzes. Dann kommt eine Frage: Hast Du es damals wirklich nicht gewusst? Plötzlich spüren wir, dass es uns doch betrifft und wir entscheiden müssen: hinschauen und handeln oder wegschauen und unterlassen. Andreas Salcher zeigt mit vielen bewegenden Beispielen, dass jeder auch noch so kleine Versuch, eine Chance zu ergreifen, zum faszinierenden Erlebnis werden kann. Wir haben nicht immer die Möglichkeit, die großen Dinge in der Welt zu ändern, aber sehr wohl die Macht, die kleinen zu korrigieren. „Das ist kein Buch über Weltverbesserung, sondern über Selbstverbesserung.“
Report
Intensiver als von Andreas Salcher in seinem Buch Ich habe es nicht gewusst wurde dem Einzelnen die Botschaft, dass es auf ihn und ihn allein ankommt und wie er zur Rettung der Welt beitragen kann, noch selten unter die Haut gedrückt. Salchers Liste dessen, was der Einzelne tun kann, ist beeindruckend. Dieses Buch muss man lesen. (Wiener Zeitung, 24. Juli 2012)