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Wissensmanagement in Dienstleistungsnetzwerken - Wissenstransfer fördern mit der Relationship Management Balanced Scorecard

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Die zunehmende Bedeutung des Dienstleistungssektors in der Wirtschaft führt dazu, dass das Konzept der Unternehmensnetzwerke in diesen Sektor übertragen wird. Da der Wissenstransfer zwischen den Netzwerkpartnern im Dienstleistungssektor als strategischer Erfolgsfaktor angesehen wird, kommt es zur Bildung von Dienstleistungsnetzwerken. Bislang fehlen jedoch geeignete Instrumente zur Unterstützung des Wissensmanagements in diesen Netzwerken.

Der Sammelband fasst die Ergebnisse zusammen, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts "Motivationseffizienz in wissensintensiven Dienstleistungsnetzwerken" (MOTIWIDI) erzielt wurden. Zur Intensivierung des Wissenstransfers innerhalb eines Dienstleistungsnetzwerks wurde eine Relationship Management Balanced Scorecard (RMBSC) als zentrales Instrument eines integrierten Beziehungs- und Wissensmanagements entwickelt und als Prototyp implementiert.

List of contents

Tell I Notwendigkeit des Wissensmanagements.- 1. Wissensmanagement in Dienstleistungsnetzwerken.- 2. Wissenstransferkoordinations- und -motivationsproblem in Dienstleistungsnetzwerken.- II Barrieren des Wissensmanagements.- 1. Barrieren des Wissensmanagements aus theoretischer Sicht.- 2. Barrieren des Wissensmanagements aus praktischer Sicht.- III Die Motivationsproblematik als zentrale Herausforderung für den Wissenstransfer.- 1. Motivation der Mitarbeiter zum Wissenstransfer.- 2. Anreizsysteme zur Bildung und Steigerung der Motivation für den Wissenstransfer.- 3. Grundlagen der Relationship Management Balanced Scorecard.- 4. Auswahl der Perspektiven der Relationship Management Balanced Scorecard.- 5. Bewertung der Beziehungsqualität im Rahmen der einzelnen Perspektiven der Relationship Management Balanced Scoreeard.- 6. Fachkonzept der Relationship Management Balanced Scorecard.- 7. DV-Konzept und Implementierung der Relationship Management Balanced Scorecard.- Tell IV Koordination unterschiedlicher Wissenselemente.- 1. Wissensbereitstellung mithilfe der KAI? Box.- 2. Computergestützte Kompetenzmanagementsysteme.- 3. Motivationale Aspekte beim Einsatz von Kompetenzmanagementsystemen.- Anhang: Publikationen und Präsentationen zum Projekt MOTIWIDI.- Zu den Autorinnen und Autoren.

About the author

Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski lehrt an der Universität Duisburg-Essen Betriebswirtschaftslehre. Er leitet dort am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Campus Essen, das Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement; zugleich ist er Mitglied sowohl des Essener Institute of Business and Economic Studies (IBES) als auch des Essener Institute for Computer Science and Business Information Systems (ICB). Seine Hauptarbeitsgebiete erstrecken sich auf Produktionsmanagement und Produktionstheorie, betriebliches Wissensmanagement, Künstliche Intelligenz und ihre betriebswirtschaftlichen Anwendungen (insbesondere Wissensbasierte Systeme und Multi-Agenten-Systeme), Einsatz moderner Computertechniken im Produktionsbereich, Operations Research sowie Wissenschaftstheorie. Zelewski hat zahlreiche Beiträge in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften u.a. in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft, in der Zeitschrift Die Betriebswirtschaft und im International Journal of Production Research verfasst; er ist Mitherausgeber zweier wissenschaftlicher Buchreihen im Gabler Verlag und im Teubner Verlag. Darüber hinaus ist er Fachgutachter für mehrere wissenschaftliche Organisationen, u.a. für die Deutsche Forschungsgemeinschaft. An der Nahtstelle zwischen Hochschulen und Wirtschaft unterstützt er Existenzgründungen aus dem Hochschulbereich, u.a. durch Mitgliedschaft im Vergabeausschuss von PFAU-Stipendien des Landes Nordrhein-Westfalen und aktive Begleitung von drei Ausgründungen (Spin-offs) aus den Universitäten Essen und Leipzig.

Universitätsprofessor Dr. Dieter Ahlert ist seit 1975 Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und leitet die Handels-, Distributions- und Netzwerkforschung im Marketing Centrum Münster. Er ist er geschäftsführender Direktor des Instituts für Handelsmanagement & Netzwerkmarketing (IfHM) sowie der Forschungsstelle für Allgemeine und Textile Marktwirtschaft (FATM) an der Universität Münster. Gemeinsam mit den Professoren Heribert Meffert und Klaus Backhaus gründete er 1999 das Marketing Centrum Münster (MCM).

Dr. Peter Kenning ist wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. Dieter Ahlert am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Distribution und Handel, im Marketing Centrum (MCM) der Universität Münster.

Summary

Die zunehmende Bedeutung des Dienstleistungssektors in der Wirtschaft führt dazu, dass das Konzept der Unternehmensnetzwerke in diesen Sektor übertragen wird. Da der Wissenstransfer zwischen den Netzwerkpartnern im Dienstleistungssektor als strategischer Erfolgsfaktor angesehen wird, kommt es zur Bildung von Dienstleistungsnetzwerken. Bislang fehlen jedoch geeignete Instrumente zur Unterstützung des Wissensmanagements in diesen Netzwerken.

Der Sammelband fasst die Ergebnisse zusammen, die im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts "Motivationseffizienz in wissensintensiven Dienstleistungsnetzwerken" (MOTIWIDI) erzielt wurden. Zur Intensivierung des Wissenstransfers innerhalb eines Dienstleistungsnetzwerks wurde eine Relationship Management Balanced Scorecard (RMBSC) als zentrales Instrument eines integrierten Beziehungs- und Wissensmanagements entwickelt und als Prototyp implementiert.

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