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Der weltweit angesehene Autor schreibt über die drei grundlegenden Dimensionen des spirituellen Lebens: das Verhältnis zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu Gott. Für Henri Nouwen geht es dabei nicht um statische Regeln, sondern um eine dreifache Spur, um existenzielle Bewegungen: von der Einsamkeit zur Stille, von Konkurrenz-Verhältnissen zu einem gastfreundlichen Lebensstil, von der ängstlichen Selbsttäuschung zum frei machenden Gebet. Der lange vergriffene Klassiker jetzt in neuer Übersetzung.
About the author
Henri J.M. Nouwen, geboren am 24. Januar 1932, gestorben am 21. September 1996, war Professor für Pastoraltheologie und christliche Spiritualität u.a. an der Yale und Harvard Universität in den USA, gab 1986 sein Lehramt auf und schloss sich der von Jean Vanier gegründeten "Arche"-Bewegung an, deren vordringliches Anliegen des gemeinsame Leben mit geistig Behinderten ist. Bis zu seinem Tod war er geistlicher Leiter der "Arche"-Gemeinschaft Daybreak in Richmond Hill bei Toronto/Kanada.
Annette Nau, geboren 1981, hat in Freiburg Germanistik und Anglistik studiert. Sie lebt und arbeitet als freie Lektorin und Übersetzerin in Freiburg.
Summary
Der weltweit angesehene Autor schreibt über die drei grundlegenden Dimensionen des spirituellen Lebens: das Verhältnis zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu Gott. Für Henri Nouwen geht es dabei nicht um statische Regeln, sondern um eine dreifache Spur, um existenzielle Bewegungen: von der Einsamkeit zur Stille, von Konkurrenz-Verhältnissen zu einem gastfreundlichen Lebensstil, von der ängstlichen Selbsttäuschung zum frei machenden Gebet. Der lange vergriffene Klassiker jetzt in neuer Übersetzung.
"[.]In der dreifachen Spur Henri Nouwens kann ich die Fülle meiner Erfahrungen wiederfinden als spirituelles Ereignis, das zutiefst persönlich ist und zugleich gemeinschaftsstiftend." Pierre Stutz
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"n der dreifachen Spur Henri Nouwens kann ich die Fülle meiner Erfahrungen wiederfinden als spirituelles Ereignis, das zutiefst persönlich ist und zugleich gemeinschaftsstiftend." (Pierre Stutz)
