Fr. 29.90

Freiheit, die ich meine - Unbeherrschte Geschichten

German · Hardback

Shipping usually within 1 to 2 weeks

Description

Read more

'Freiheit, die ich meine / Die mein Herz erfüllt / Komm mit deinem Scheine / Süßes Engelsbild!' Diese friedseligen Verse entstanden 1813, als der Dichter Max von Schenkendorf die Leipziger Völkerschlacht überlebte. Im selben Jahr tönte er: 'Die Christenbanner wehen / Dein ist, o Herr, der Krieg!' - Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor und Reporter der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Dieckmann begibt sich zu 'teutschen Vaterlandsriesen' in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, zu Karl Marx und Martin Luther King, nach New Orleans ins 'Bethlehem des Jazz' und zu den Fußballfreunden von Robert Enke, der in den 'Freitod' ging.

About the author

Christoph Dieckmann, Jahrgang 1956, Filmvorführer, Studium der Theologie, Vikar, kirchlicher Medienreferent, Publizist, seit 1991 Redakteur der "Zeit". 1992 Internationaler Publizistik-Preis in Klagenfurt, 1993 Theodor-Wolff-Preis, 1994 Egon-Erwin-Kisch-Preis, 1996 Friedrich-Märker-Preis für Essayisten.§Bücher:§"My Generation" (1991; Neuausgabe 1999), "Oh! Great! Wonderful!" (1992), "Die Zeit stand still, die Lebensuhren liefen" (1993), "Alles im Eimer, alles im Lot" (1994), "Time is on my side"(1995) und "Das wahre Leben im falschen" (1998). Dieckmann lebt in Berlin-Pankow.§

Summary

'Freiheit, die ich meine / Die mein Herz erfüllt / Komm mit deinem Scheine / Süßes Engelsbild!' Diese friedseligen Verse entstanden 1813, als der Dichter Max von Schenkendorf die Leipziger Völkerschlacht überlebte. Im selben Jahr tönte er: 'Die Christenbanner wehen / Dein ist, o Herr, der Krieg!' - Freiheit heißt das Leitwort des Nationalismus wie der Demokratie. Im Namen der Freiheit begann George W. Bush den Irakkrieg und die arabische Jugend ihre Revolution. Christoph Dieckmann, vielfach preisgekrönter Autor und Reporter der ZEIT, erzählt in seinem neuen Buch vom erhabensten Menschheitsgefühl - und einem vielfach missbrauchten Begriff. Dieckmann begibt sich zu 'teutschen Vaterlandsriesen' in Leipzig und Köln, zu den freien Bürgern von Basel und an den See Genezareth des Bergpredigers Jesus, zu Karl Marx und Martin Luther King, nach New Orleans ins 'Bethlehem des Jazz' und zu den Fußballfreunden von Robert Enke, der in den 'Freitod' ging.

Additional text

Es gibt seit Langem keinen, der die Zeitläufe derart nahe an denen, die es auszustehen haben, berichtet und erfasst. Erhard Schütz, Das Magazin Dieckmann schreibt mit einer Präzision, einer Zuneigung für die Objekte seiner Neugier, wie man sie selten findet. Seine Art zu erzählen macht schlicht süchtig, dieser Stil: scharfzüngig und wehmütig, üppig und burschikos, in atemberaubendem Wechsel. Dieckmann ist fasziniert von den Zuckungen der Vergangenheit, ein Archäologe des Alltags, ein Moralist ohne ideologische Gewissheit. Uwe Stolzmann, Aargauer Zeitung

Report

Es gibt seit Langem keinen, der die Zeitläufe derart nahe an denen, die es auszustehen haben, berichtet und erfasst. Erhard Schütz, Das Magazin

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.