Fr. 24.90

Wovon ich rede - Gegen alle Widerstände. Ein autobiografisches Protokoll

German · Paperback / Softback

Shipping usually within 3 to 5 weeks

Description

Read more

In seinem autobiographischen Protokoll schildert der Schriftsteller Arthur Honegger, was ihm als junger Mensch in der Schweiz widerfahren ist. Es ist der erschütternde Bericht über ein heranwachsendes Kind und einen jungen Mann, der alle Versuche, ihn als unbequemen und unangepassten jungen Menschen in der Versenkung verschwinden zu lassen, mutig, kämpferisch und aufrecht übersteht. Der lebhafte Bub wird von den Vormundschaftsbehörden ins Schlieremer Pestalozziheim gesteckt, auf einen Bauernhof verdingt und danach in der Vollzugsanstalt Uitikon "versorgt", wo er ein Terror-Regime antrifft, das damals für seine Unbarmherzigkeit berüchtigt war. Er, der seine Eltern zeitlebens nie kennenlernt, erfährt den Grund seiner Abschiebung nie. Der Anstaltswelt entronnen, verfolgt ihn der lange Arm seiner früheren Bewacher von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle. Honegger hat dafür einen hohen Preis bezahlt und ist dennoch so geblieben, wie ihn Tausende von Leserinnen und Lesern von Autoren- und Diskussionsveranstaltungen sowie von persönlichen Begegnungen her kennen: Ein lebensbejahender, positiver und fröhlicher Mensch. Sein neues Buch ist ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument über ein dunkles Kapitel schweizerischer Sozialgeschichte, gleichzeitig aber auch ein ermutigendes Lebenszeugnis eines Zeitgenossen.

About the author

Arthur Honegger, Journalist und Publizist, geboren 1924 in St.Gallen, verheiratet, Vater von drei Kindern. Pflegekind, Heimzögling, Anstaltzögling in Uitikon a. A., Knecht, Fabrikarbeiter, Kellner, Bauarbeiter. SP-Parteisekretär, Blick-Redaktor, Reporter im Sechstagekrieg 1967. Als Korrespondent unterwegs im Nahen Osten, in Deutschland, Österreich und den USA. Autor zeitkritischer Romane, Biografien und satirischer Werke. Arthur Honegger lebt in Krummenau im Toggenburg.

Summary

In seinem autobiographischen Protokoll schildert der Schriftsteller Arthur Honegger, was ihm als junger Mensch in der Schweiz widerfahren ist. Es ist der erschütternde Bericht über ein heranwachsendes Kind und einen jungen Mann, der alle Versuche, ihn als unbequemen und unangepassten jungen Menschen in der Versenkung verschwinden zu lassen, mutig, kämpferisch und aufrecht übersteht. Der lebhafte Bub wird von den Vormundschaftsbehörden ins Schlieremer Pestalozziheim gesteckt, auf einen Bauernhof verdingt und danach in der Vollzugsanstalt Uitikon „versorgt“, wo er ein Terror-Regime antrifft, das damals für seine Unbarmherzigkeit berüchtigt war. Er, der seine Eltern zeitlebens nie kennenlernt, erfährt den Grund seiner Abschiebung nie. Der Anstaltswelt entronnen, verfolgt ihn der lange Arm seiner früheren Bewacher von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle. Honegger hat dafür einen hohen Preis bezahlt und ist dennoch so geblieben, wie ihn Tausende von Leserinnen und Lesern von Autoren- und Diskussionsveranstaltungen sowie von persönlichen Begegnungen her kennen: Ein lebensbejahender, positiver und fröhlicher Mensch. Sein neues Buch ist ein wichtiges zeitgeschichtliches Dokument über ein dunkles Kapitel schweizerischer Sozialgeschichte, gleichzeitig aber auch ein ermutigendes Lebenszeugnis eines Zeitgenossen.

Product details

Authors Arthur Honegger
Publisher elfundzehn
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 01.04.2012
 
EAN 9783905769272
ISBN 978-3-905769-27-2
No. of pages 128
Weight 258 g
Illustrations m. Fotos
Subjects Fiction > Narrative literature > Novel-like biographies

Autobiographien (div.), Honegger, Arthur, Verdingkinder, eintauchen

Customer reviews

No reviews have been written for this item yet. Write the first review and be helpful to other users when they decide on a purchase.

Write a review

Thumbs up or thumbs down? Write your own review.

For messages to CeDe.ch please use the contact form.

The input fields marked * are obligatory

By submitting this form you agree to our data privacy statement.