Read more
The extensive William N. Copley (1919-1996) retrospective at the Museum Frieder Burda features more than eighty works by the American, who as gallery owner, artist, author and publisher operated as an important mediator between the Surrealists and the Pop Art movement since the mid-1940s and was one of the most unconventional personalities in the art scene. Tying in with the tradition of Dada, Surrealism and American Pop Art, Copley's paintings are an ironic examination of the erotic game played by men and women. Many of his paintings are displayed for the first time.
About the author
William N. Copley wurde 1919 in New York geboren. 1947 gründete er die Copley Galleries in Berverly Hills/Kalifornien. Mit der Gründung begann er auch künstlerisch zu arbeiten. 1951 bis 1964 verbrachte er seine Zeit in Paris, wo er im Kreis der Surrealisten lebte. 1965 kehrte er in die USA zurück, wo er 1996 schließlich in Key West/Florida starb.
Andy Warhol (Andrew Warhola) wurde 1928 in Pittsburgh geboren. Nach dem Studium am Carnegie Institute of Technology atablierte er sich in New York als erfolgreicher Graphikdesigner. Anfang der fünfziger Jahre begann mit ersten Ausstellungen seine Karriere als Künstler. Neben Bildern, die heute zu den Ikonen der Kunstgeschichte des letzten Jahrhunderts gehören, entstanden Filme, später auch Bücher, eine Zeitschrift und Fernsehshows. Andy Warhol starb 1987 in New York.
Georg Baselitz, geb. 1938, ist ein bekannter Maler und Bildhauer. Sein Frühwerk zeichnet sich durch eine provokative, schroffe Figürlichkeit aus. Seit 1969 erfolgte Kehrtwendung der Bildmotive. Seit Mitte der 70er Jahre ist Georg Baselitz leidenschaftlicher Afrika-Sammler.
Götz Adriani ist seit 1971 Direktor der renommierten Kunsthalle Tübingen.