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Tusculum slavicum - Festschrift für Peter Thiergen

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Description

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Der Sammelband vereinigt 52 zum größten Teil literaturwissenschaftliche Beiträge, die von Kollegen und Schülern anlässlich von Peter Thiergens 65. Geburtstag verfasst wurden. Sie decken ein weites Spektrum der Slavia ab. Stark vertreten sind Beiträge zur russischen Literatur (insbesondere des 19. und 20. Jahrhunderts), aber auch zu west- und südslavischen Literaturen. Daran schließen sich Abhandlungen zu Wechselbeziehungen an, mit einem Schwerpunkt zum deutsch-slavischen (literarischen) Kontakt. Abgerundet wird die Festschrift durch sprachwissenschaftliche und im weiteren Sinne kulturkundliche Beiträge. Der Band spiegelt die weiten Interessen des Geehrten und gibt gleichzeitig ein Bild von der Vielfältigkeit slavistischer Forschung. Insbesondere macht er deutlich, welcher Reichtum in den slavischen Kulturen versammelt ist, und er fordert dadurch indirekt die Forschung außerhalb der slavischsprachigen Länder auf, diesen Reichtum zu erschließen.

About the author

Dr. Daniel Schümann, Jahrgang 1973, ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Prof. Dr. Roland Marti, Jahrgang 1953, ist Inhaber des Lehrstuhls für slavische Sprachwissenschaft an der Universität des Saarlandes Saarbrücken. CSc Aschot Isaakjn, Jahrgang 1950, arbeitet als Lektor für besondere Aufgaben/Lektor für Russisch am Lehrstuhl für Slavische Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Babmerg. Prof. Dr. Elisabeth von Erdmann, Jahrgang 1956, ist Professorin für slavische Literaturwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Summary

Der Sammelband vereinigt 52 zum größten Teil literaturwissenschaftliche Beiträge, die von Kollegen und Schülern anlässlich von Peter Thiergens 65. Geburtstag verfasst wurden. Sie decken ein weites Spektrum der Slavia ab. Stark vertreten sind Beiträge zur russischen Literatur (insbesondere des 19. und 20. Jahrhunderts), aber auch zu west- und südslavischen Literaturen. Daran schließen sich Abhandlungen zu Wechselbeziehungen an, mit einem Schwerpunkt zum deutsch-slavischen (literarischen) Kontakt. Abgerundet wird die Festschrift durch sprachwissenschaftliche und im weiteren Sinne kulturkundliche Beiträge. Der Band spiegelt die weiten Interessen des Geehrten und gibt gleichzeitig ein Bild von der Vielfältigkeit slavistischer Forschung. Insbesondere macht er deutlich, welcher Reichtum in den slavischen Kulturen versammelt ist, und er fordert dadurch indirekt die Forschung außerhalb der slavischsprachigen Länder auf, diesen Reichtum zu erschließen.

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