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Eine italienische Weihnachtsfeier im Emmental, ein Vater, der beim Treppensteigen die Sprache verliert, fiktive Lebensläufe, Lügen. Was die hier versammelten Aufsätze, Kolumnen und Vorträge verbindet, ist die Gewissheit, dass Sprache Sinn und Identität stiftet, dass die "Grenzen unserer Sprache die Grenzen unserer Welt" (Wittgenstein) sind. Ein verspielt ernstgemeinter Beitrag zu sprachlichen Integrationen.
About the author
Francesco Micieli, geboren 1956 in Santa Sofia d Epiro (Italien), lebt seit 1965 in der Schweiz. Er studierte Romanistik und Germanistik in Bern, Florenz und Cosenza. Er war Regisseur, Schauspieler und Theaterleiter. Francesco Micieli lebt heute als freier Schriftsteller und Dozent an der Hochschule der Künste Bern und an der Schule für Gestaltung Bern/Biel in Bern. Für seine Bücher hat er bereits mehrere Preise erhalten.
Summary
Eine italienische Weihnachtsfeier im Emmental, ein Vater, der beim Treppensteigen die Sprache verliert, fiktive Lebensläufe, Lügen.
Was die hier versammelten Aufsätze, Kolumnen und Vorträge verbindet, ist die Gewissheit, dass Sprache Sinn und Identität stiftet, dass die „Grenzen unserer Sprache die Grenzen unserer Welt“ (Wittgenstein) sind.
Ein verspielt ernstgemeinter Beitrag zu sprachlichen Integrationen.