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Sieger und Preisträger des bedeutenden Medien-Wettbewerbs Prix Ars Electronica im Jahr 2003! Ein komplettes multimediales Nachschlagewerk mit Buch, DVD und CD stellt die ausgezeichneten Arbeiten vor.
Der Prix Ars Electronica, veranstaltet vom ORF Oberösterreich, stellt seit 1987 als Wettbewerb für CyberArts ein international beachtetes Trendbarometer der aktuellen Medienkunst dar. Er illustriert die künstlerisch-kulturellen wie auch gesellschaftlichen Implikationen der digitalen Medien ebenso wie den technologischen State-of-the-Art. Bislang haben Künstler aus aller Welt in Form von rund 20 000 Werken ihre künstlerischen Statements im Bereich aktueller Medien- und Computerkunst abgegeben. Die Qualität der Arbeiten und die rasante Medienentwicklung lassen Künstler und Wissenschaftler alljährlich gespannt auf die aktuellen Wettbewerbsergebnisse und die daraus abzuleitenden Trends und Entwicklungen warten.
CyberArts 2003 dokumentiert in einem fundierten Querschnitt die von einem Team internationaler Experten ausgewählten besten Arbeiten der Wettbewerbskategorien "Computeranimation/Visual Effects", "Interaktive Kunst", "Net Vision/Net Excellence", "Digital Musics" und "u19 freestyle computing" in Text und Bild.
Erstmals wird ein komplettes multimediales Nachschlagewerk im Paket angeboten: Das umfangreiche Buch wird von einer DVD mit Auszügen der besten Computeranimationen und Visual Effects sowie einer CD mit Ausschnitten der Kategorie "Digital Musics" begleitet.
About the author
Hannes Leopoldseder, geboren 1940, Mitbegründer der Ars Electronica und Initiator des "Prix Ars Electronica". 1974 - 1998 Landesintendant des ORF Oberösterreich, seit 1998 Informationsintendant ORF Wien.
Christine Schöpf, Studium der Germanistik und Romanistik; seit 1981 Leiterin des Ressorts Kultur/Wissenschaft im ORF Oberösterreich, Schwerpunkt Ars Electronica, seit 1987 Prix Ars Electronica.