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Dieser umfangreiche zweisprachige Gedichtband schließt die "Trilogie des Kalenders" ab und zeigt sowohl neue Sichtweisen auf Themen und Motive, die von Gerhard Kofler bereits in den vorangegangenen Bänden angestimmt wurden, als auch neue Bereiche im Wechselspiel von Alltag und Poesie. Ein vielseitiges, anspielungsreiches und dennoch stets die Lesenden unmittelbar ansprechendes Buch dieses Autors, der die Tradition des "Cantabile", des "Singbaren", zeitgenössisch vermittelt.
About the author
Gerhard Kofler, geboren 1949 in Bozen/Südtirol, lebte bis zu seinem Tod 2005 als freier Schriftsteller, Literaturkritiker und Generalsekretär der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Wien. Mehrere Literaturpreise und -stipendien, u.a. 1997 Förderungspreis zum Österreichischen Staatspreis für Literatur und 1999 Ehrendoktorat für Literatur der World Academy of Arts and Culture.
Summary
Dieser umfangreiche zweisprachige Gedichtband schließt die "Trilogie des Kalenders" ab und zeigt sowohl neue Sichtweisen auf Themen und Motive, die von Gerhard Kofler bereits in den vorangegangenen Bänden angestimmt wurden, als auch neue Bereiche im Wechselspiel von Alltag und Poesie. Ein vielseitiges, anspielungsreiches und dennoch stets die Lesenden unmittelbar ansprechendes Buch dieses Autors, der die Tradition des "Cantabile", des "Singbaren", zeitgenössisch vermittelt.
Report
"Gerhard Koflers Gedichte sind knapp und eindrucksvoll, klingen lange nach und verzaubern den Alltag. In der modernen Zeit der vielen nichts sagenden Worte sind Koflers Gedichte eine kleine Kostbarkeit ..." (Anna Lesnik, Die Furche)
"Ein Buch voller versteckter Anspielungen und Gedanken, die zum Weiterdenken anregen, verfaßt in einer knappen, leisen, schönen Sprache, die die Tradition des "Cantabile" hochhält." (Neue Südtiroler Tageszeitung)
"Ein vielseitiges, anspielungsreiches und dennoch stets die Lesenden unmittelbar ansprechendes Buch." (Alexandra Bellutti, Radio Tirol)
"Wie das plastische Bild erst durch die Verwendung von zwei synchron geschalteten Augen entsteht, entwickelt sich aus den beiden Sprachästen der Dichtung die plastische Poesie Gerhard Koflers. ... Gerhard Koflers Gedichte sind logisch und poetisch, sie sind in der Niederschrift straff und knapp und lassen dem Leser dennoch genügend Zeit, daß sich dieser zwischendurch seine persönliche Uhr aufzuziehen vermag." (Helmuth Schönauer, www.literaturhaus.at)