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- Vorfeld- Ortsbestimmung- 'Schumann und Eichendorff'- Vergewisserung- Eichendorff, Schumann und der Conjunctivus irrealis. Gedanken zur "Mondnacht"- Zu Eichendorffs "Mondnacht": Philologisches - Märchenton - Bilderfolge - Bewegung-Ton-Syntax - "Nach Haus" - Erwartung als Erinnerung - Conjunctivus irrealis- Zu Schumanns "Mondnacht": Beobachtungen vorab - Deklamation - Bewegung hinab - Subdominante - Struktur und Bedeutung - Exkurs: Philologisches - Am Ende: Schwierigkeiten mit dem Nicht-Enden - Erfassung - Revisionen - Fazit - Erklärungen - Rezeption Eichendorffs - Coda- Das Ungenaue Unisono. Sechs Kommentare zu Schumanns "Zwielicht": Bild und Struktur - "Zwielicht" als historische Signatur - Verinnerlichung - Privates - Das ungenaue Unisono - Exkurs - Ende vom Lied - Epilog: Abbrechen und Schließen- Nachlese- Nr. 1- Lied und Chorlied- Appendix: 1. Kompositionsvorlage, 2. Zu den Datierungen der Lieder, 3. Schumanns Briefwechsel zum "Liederkreis" op. 39- Benutzte Literatur
About the author
Ulrich Tadday, geboren 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen.
Heinz-Klaus Metzger, 1932-2009, aufgewachsen in Konstanz und Dortmund, eisterschüler bei Carl Seemann in Freiburg, studierte bei Max Deutsch i Paris und bei Rudolf Kolisch und Hans Leygraf in Darmstadt. Theodor W. Adorno wurde für ihn zum zentralen geistigen Einfluß. Metzger avancierte zum wichtigsten Theoretiker der seriellen Bewegung und trug maßgeblich dazu bei, John Cage in Europa durchzusetzen. 1969 Gründung des Ensembla Musica Negativa (mit Rainer Riehn). 1977-2003 Herausgabe der Reihe "Musik-Konzepte", danach "querstand. musikalische konzepte".