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List of contents
- Der verdrehte Baß in Contrapunctus I aus der "Kunst der Fuge"
- Gerd Zacher: Figurae. Die häufigsten musikalisch-rhetorischen Figuren in Bachs Orgelmusik und der interpretatorische Umgang mit ihnen
- Die Form der g-moll-Fantasie (BWV 542a) für Orgel
- Mißglückt? Die Form des Praeludiums Es-Dur aus dem "Wohltemperirten Clavier", Band I
- Der Schritt vom "Wohltemperirten Clavier" (in allen Tonarten) zur "Kunst der Fuge" (nur in d-moll)
- Zum Tonalitätsverständnis bei Johann Sebastian Bach
- Die Cadenzen als Gliederungszeichen
- Hexachordlehre in der V. Triosonate für Orgel (BWV 529)
- Die Metrik in Contrapunctus VII - per Augmentationem et Diminutionem
- Über den Rhythmus "in Stylo Francese". Contrapunctus VI aus der "Kunst der Fuge"
- Zur Interpretation der vier Duette aus dem "Dritten Theil der Clavier Übung"
- Gerd Zachers Veröffentlichungen zur Bach-Interpretation
About the author
Ulrich Tadday, geboren 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen.
Heinz-Klaus Metzger, 1932-2009, aufgewachsen in Konstanz und Dortmund, eisterschüler bei Carl Seemann in Freiburg, studierte bei Max Deutsch i Paris und bei Rudolf Kolisch und Hans Leygraf in Darmstadt. Theodor W. Adorno wurde für ihn zum zentralen geistigen Einfluß. Metzger avancierte zum wichtigsten Theoretiker der seriellen Bewegung und trug maßgeblich dazu bei, John Cage in Europa durchzusetzen. 1969 Gründung des Ensembla Musica Negativa (mit Rainer Riehn). 1977-2003 Herausgabe der Reihe "Musik-Konzepte", danach "querstand. musikalische konzepte".