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- Andreas Dorschel: Die Idee der »Einswerdung« in Wagners Tristan
- Heinrich Poos: Die Tristan-Hieroglyphe. Ein allegoretischer Versuch
- Sebastian Urmoneit: Untersuchungen zu den beiden »Todesmotiven« aus Tristan und Isolde
- Christian Thorau: Untersuchungen zur »traurigen Weise« im III. Akt von Tristan und Isolde
- Gerhard von Graevenitz: Die Zeichenhierarchie des Musikdramas und Tristan und Isolde. Vom topischen zum symbolischen Synkretismus
- Gösta Neuwirth: Erda-Szenen
List of contents
- Andreas Dorschel: Die Idee der "Einswerdung" in Wagners "Tristan"
- Heinrich Poos: Die "Tristan"-Hieroglyphe. Ein allegoretischer Versuch
- Sebastian Urmoneit: Untersuchungen zu den beiden "Todesmotiven" aus "Tristan und Isolde"
- Christian Thorau: Untersuchungen zur "traurigen Weise" im III. Akt von "Tristan und Isolde"
- Gerhard von Graevenitz: Die Zeichenhierarchie des Musikdramas und "Tristan und Isolde". Vom topischen zum symbolischen Synkretismus
- Gösta Neuwirth: Erda-Szenen
About the author
Ulrich Tadday, geboren 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen.
Heinz-Klaus Metzger, 1932-2009, aufgewachsen in Konstanz und Dortmund, eisterschüler bei Carl Seemann in Freiburg, studierte bei Max Deutsch i Paris und bei Rudolf Kolisch und Hans Leygraf in Darmstadt. Theodor W. Adorno wurde für ihn zum zentralen geistigen Einfluß. Metzger avancierte zum wichtigsten Theoretiker der seriellen Bewegung und trug maßgeblich dazu bei, John Cage in Europa durchzusetzen. 1969 Gründung des Ensembla Musica Negativa (mit Rainer Riehn). 1977-2003 Herausgabe der Reihe "Musik-Konzepte", danach "querstand. musikalische konzepte".