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Band III enthält neben dem zweiten Teil des Forschungsberichts (Schwerpunkt: Editionen) Analysen zu Einzelwerken sowie thematisch ausgerichtete Beiträge etwa zum ästhetischen Programm Büchners, zu Materialismus und Subjektivität in seinen Schriften und zu unterschiedlichen Aspekten der Rezeption.
List of contents
Volker Braun: Büchners Briefe- Theo Buck: "Man muß die Menschheit lieben". Zum ästhetischen Programm Georg Büchners- Bernard Görlich / Anke Lehr: Materialismus und Subjektivität in den Schriften Georg Büchners- William Bruce Armstrong: "Arbeit" und "Muße" in den Werken Georg Büchners- Dokumente der Frührezeption von "Dantons Tod" (Mitgeteilt von Volker Bohn)- Samuel Moser: Robespierre, die Ausgeburt eines Kantianers. Immanuel Kants Philosophie als Schlüssel zum Verständnis der Robespierre-Figur in Georg Büchners Drama "Dantons Tod"- Hajo Kurzenberger: Komödie als Pathographie einer abgelebten Gesellschaft. Zur gegenwärtigen Beschäftigung mit "Leonce und Lena" in der Literaturwissenschaft und auf dem Theater- Ernst-Henning Schwedt: Marginalien zu "Woyzeck"- Jan Thorn-Prikker: "Ach die Wissenschaft, die Wissenschaft!". Bericht über die Forschungsliteratur zu Büchners "Lenz"- M. Smulovic: Georg Büchners Weltanschauung und ästhetische Ansichten- Anke Lehr: Georg Büchner, deutscher Patriot und Ideologe einer Bauernrevolution? Einige Bemerkungen zu M. Smulovic- Otto F. Riewoldt: "... der Größten einer als Politiker und Poet, Dichter und Revolutionär." Der beiseitegelobte Georg Büchner in der DDR- Walter Hinck: Büchner und Brecht- Heinz Wetzel: Ein Büchnerbild der siebziger Jahre. Zu Thomas Michael Mayer: "Büchner und Weidig - Frühkommunismus und revolutionäre Demokratie"- Thomas Michael Mayer: Zu einigen neueren Tendenzen der Büchner-Forschung. Ein kritischer Literaturbericht (Teil II: Editionen)- Notizen
About the author
Prof. Heinz Ludwig Arnold, geb. 1940, ist weit über die Grenzen Deutschlands hinaus als einer der besten Kenner der Gegenwartsliteratur bekannt. Er ist Herausgeber der Zeitschrift 'TEXT + KRITIK', des 'Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLG) und des 'Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur' (KLfG).