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- Ernst Krenek: Freiheit und Verantwortung
- Felix Greissle: Weberns Eigenzeit
- Berthold Türcke: Ein Stehenbleiben, das in die Weite geht: Der Gestus der Zeit in Weberns Spätwerk
- Ernst Krenek: Zu Anton Weberns 100. Geburtstag
- György Ligeti: Aspekte der Webernschen Kompositionstechnik
- N.N.: 1968er Erinnerungen (Reaktionen). Stellungnahmen von Komponisten anläßlich des 25. Todestages Weberns am 15. September 1970
- Gösta Neuwirth: Weberns Rede
- Joachim Noller: Das dodekaphone Volkslied
- Anton Webern: Aus dem Briefwechsel Webern - Krenek. Transkribiert und mit Anmerkungen versehen von Claudia Maurer Zenck
- Dieter Schnebel: Die Variationen für Klavier op. 27
- Marin Zenck: Die theoretische und kompositorische Auseinandersetzung Henri Pousseurs mit Anton Webern
- Hansjörg Pauli: Aus Gesprächen über Webern
- Wolfgang Martin Stroh: Wie hat Webern Geschichte gemacht? Über die Schwierigkeiten im Umgang mit einer einfachen Frage
- Barbara Zuber: Reihe, Gesetz, Urpflanze, Nomos. Anton Weberns musikalisch-philosophisch-botanische Streifzüge
- Harald Kaufmann: Figur in Weberns erster Bagatelle
- Claudia Maurer Zenck: Der Sinn von Weberns Variationen
- Briefe Weberns an Johann Humpelstetter. Transkribiert und mit Anmerkungen versehen von Rainer Riehn
- Regina Busch: Wie Berg die richtige Reihe fand
- Rainer Riehn: Chronologiches Werkverzeichnis
- Regina Busch: Verzeichnis der von Webern dirigierten und einstudierten Werke
- Barbara Zuber: Auswahlbibliographie
List of contents
- Ernst Krenek: Freiheit und Verantwortung
- Felix Greissle: Weberns Eigenzeit
- Berthold Türcke: Ein Stehenbleiben, das in die Weite geht: Der Gestus der Zeit in Weberns Spätwerk
- Ernst Krenek: Zu Anton Weberns 100. Geburtstag
- György Ligeti: Aspekte der Webernschen Kompositionstechnik
- 1968er Erinnerungen (Reaktionen). Stellungnahmen von Komponisten anläßlich des 25. Todestages Weberns am 15. September 1970
- Gösta Neuwirth: Weberns Rede
- Joachim Noller: Das dodekaphone Volkslied
- Anton Webern: Aus dem Briefwechsel Webern - Krenek. Transkribiert und mit Anmerkungen versehen von Claudia Maurer Zenck
- Dieter Schnebel: Die Variationen für Klavier op. 27
- Marin Zenck: Die theoretische und kompositorische AuseinanderSetzung Henri Pousseurs mit Anton Webern
- Hansjörg Pauli: Aus Gesprächen über Webern
- Wolfgang Martin Stroh: Wie hat Webern Geschichte gemacht? Über die Schwierigkeiten im Umgang mit einer einfachen Frage
- Barbara Zuber: Reihe, GeSetz, Urpflanze, Nomos. Anton Weberns musikalisch-philosophisch-botanische Streifzüge
- Harald Kaufmann: Figur in Weberns erster Bagatelle
- Claudia Maurer Zenck: Der Sinn von Weberns Variationen
- Briefe Weberns an Johann Humpelstetter. Transkribiert und mit Anmerkungen versehen von Rainer Riehn
- Regina Busch: Wie Berg die richtige Reihe fand
- Rainer Riehn: Chronologiches Werkverzeichnis
- Regina Busch: Verzeichnis der von Webern dirigierten und einstudierten Werke
- Barbara Zuber: Auswahlbibliographie
About the author
Ulrich Tadday, geboren 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen.
Heinz-Klaus Metzger, 1932-2009, aufgewachsen in Konstanz und Dortmund, eisterschüler bei Carl Seemann in Freiburg, studierte bei Max Deutsch i Paris und bei Rudolf Kolisch und Hans Leygraf in Darmstadt. Theodor W. Adorno wurde für ihn zum zentralen geistigen Einfluß. Metzger avancierte zum wichtigsten Theoretiker der seriellen Bewegung und trug maßgeblich dazu bei, John Cage in Europa durchzusetzen. 1969 Gründung des Ensembla Musica Negativa (mit Rainer Riehn). 1977-2003 Herausgabe der Reihe "Musik-Konzepte", danach "querstand. musikalische konzepte".