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Ausgezeichnet mit dem Berthold-Auerbach-Preis 2002, von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats gewählt - und über mehrere Monate auf der SWR-Bestenliste stehend. Eine Art Heimat- und Dorfroman, die etwas andere "Beschreibung eines Dorfes" um 1960: Ein Junge im Alter von acht, neun Jahren erlebt den Einbruch des Fernsehens in die fast noch archaische, ganz bäuerlich-handwerkliche Welt seines Fleckens.
About the author
Kurt Oesterle, 1955 in Oberrot geboren, studierte Literatur, Geschichte und Philosophie, Dr. phil., seit 1988 freier Autor und Journalist, insbesondere für die Süddeutsche Zeitung und das Schwäbische Tagblatt, aber auch für Zeitschriften wie "Allmende" oder "Rowohlts Literaturmagazin".§Monographien über die Schriftsteller Wolfgang Koeppen und Peter Weiss. Essays u.a. zu Schiller und Uhland ("Ich hatte einen Kameraden"), wofür er 1997 den Theodor-Wolff-Preis erhielt.
Summary
Ausgezeichnet mit dem Berthold-Auerbach-Preis 2002, von der Darmstädter Jury zum Buch des Monats gewählt – und über mehrere Monate auf der SWR-Bestenliste stehend. Eine Art Heimat- und Dorfroman, die etwas andere »Beschreibung eines Dorfes« um 1960: Ein Junge im Alter von acht, neun Jahren erlebt den Einbruch des Fernsehens in die fast noch archaische, ganz bäuerlich-handwerkliche Welt seines Fleckens.
Foreword
Ausgezeichnet mit dem Berthold-Auerbach-Preis 2002 nach fünf Auflagen nun auch wieder bei uns im Taschenbuch!
Additional text
»Oesterle schildert mit kraftvollen, experimentierfreudigen und treffsicheren
Worten. Im Dokumentarischen aufmerksam und gescheit,
schaut er mit liebe- und kauzig-humorvollem Blick den Leuten in die
Stube ihres Lebens, ohne das Landleben zur Pastorale zu verklären.
Ein echtes und bildschönes Buch.«
Report
"Ein wichtiges Buch, eine universelle Geschichte - und sehr, sehr schön erzählt, voller Sprachbrillanz."
Barbara Sichtermann, Deutschlandradio