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Die Studie untersucht, unter welchen Bedingungen Wirtschaftsunternehmen ökologische Innovationen durchführen und unter welchen ökonomischen, strukturellen, sozialen und institutionellen Vorraussetzungen die Firmen auf dem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens im Sinne eines kontinuierlichen ökologischen Verbesserungsprozesses verbleiben.Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001
List of contents
Einleitung1. Eine sozio-ökonomische Theorie der Innovation1.1 Neue Soziologie wirtschaftlichen Lebens1.2 Innovationstheorie - Vom Individuum zum Kollektiv1.3 Organisationaler Wandel1.4 Zusammenfassung2. Innovationssysteme und Wettbewerb2.1 Nationale Innovationssysteme im Vergleich2.2 Regionale Innovationssysteme im Vergleich2.3 Innovation und nationale oder regionale Wettbewerbsfähigkeit2.4 Zusammenfassung3. Nachhaltige Entwicklung3.1 Der Begriff "nachhaltige Entwicklung"3.2 Ebenen der Nachhaltigkeit3.2.1 Weltgesellschaft und Nachhaltigkeit3.2.2 Nation und Nachhaltigkeit3.2.3 Region und Nachhaltigkeit3.2.4 Lokale Nachhaltigkeit3.2.5 Individuum und Nachhaltigkeit3.3 Zusammenfassung4. Innovationssysteme und Nachhaltigkeit4.1 Das globale ökologische Innovationssystem4.2 Nationale ökologische Innovationssysteme im Vergleich4.3 Das ökologische Innovationssystem Baden-Württembergs4.4 Lokale Agenda 214.5 Zusammenfassung5. Die Integration von Wirtschaft und Natur5.1 Zur Integration von Wirtschaft und Natur aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht5.2 Sozio-ökonomische Ursachen der Integration von Ökonomie und Ökologie5.2.1 "Social embeddedness"5.2.2 Initiatoren ökologischer Innovationen5.2.3 Organisation und Umwelt5.3 Ökologische Innovationen und organisatorischer Wandel5.4 Neue industrielle Leitbilder und Prinzipien nachhaltigen Wirtschaftens5.5 ZusammenfassungEMPIRISCHER TEIL6. Ökologische Innovationen in der deutschen Wirtschaft6.1 Umweltleistungen in Deutschland6.2 Gründe für ökologische Innovationen6.3 Strategien ökologischer Innovationen6.4 Ökologische Lernprozesse im Wirtschaftsunternehmen6.5 Umweltkommunikation6.6 Kooperation im Umweltschutz6.7 Zusammenfassung7. Ökologische Pilotunternehmen7.1 Ökologische Pilotunternehmen - Vom Qualitäts- zum Umweltmanagement7.2 Ökologische Pilotunternehmen aus der Sicht der Unternehmensumweltberatung7.3 Zusammenfassung8. Ökologische Pionierunternehmen8.1 Ökologische Pionierunternehmen - Zur Diversität ökologischer Innovationen8.2 Ökologische Pioniere und nachhaltige Entwicklung8.3 Zusammenfassung9. Ökologische Imitatoren9.1 Ökologische Imitatoren - Externer Druck und freiwillige Selbstverpflichtung9.2 Ökologische Imitatoren und nachhaltige Entwicklung9.3 Zusammenfassung10. "Institutionalisierte" Konzerne. Die Fassade des Umweltschutzes?10.1 Die Unternehmen10.2 Die Unternehmen in den Medien10.3 Die Unternehmen in ihren Umweltberichten10.3.1 Struktur des Umweltschutzes in den Unternehmen10.3.2 Der Nachhaltigkeitsbegriff und ökologische Leitbilder der Unternehmen10.3.3 Das Bemühen um gesellschaftliche Integration10.3.4 Wirtschaftliche Gründe für ökologische Innovationen10.3.5 Kommunikation und Kooperation im Umfeld ökologischer Innovationen10.3.6 Der "Scope" ökologischer Innovationen10.3.7 Ökologische Strategien der Unternehmen10.4 Zusammenfassung11. Zusammenfassung und Ausblick11.1 Fragestellung der Arbeit11.2 Von einer sozio-ökonomischen Theorie der Innovation zu einer sozio-ökonomischen Theorie der ökologischen Innovation11.3 Vom Innovationssystem zum ökologischen Innovationssystem11.4 Bedingungen ökologischer Innovation und Schritte in Richtung nachhaltiges Wirtschaften11.5 Grenzen und Chancen nachhaltigen WirtschaftensBibliographie
About the author
Birgit Blättel-Mink lehrt als Privatdozentin an der IFS-Abteilung für Arbeits- und Organisationssoziologie der Universität Stuttgart.
Summary
Die Studie untersucht, unter welchen Bedingungen Wirtschaftsunternehmen ökologische Innovationen durchführen und unter welchen ökonomischen, strukturellen, sozialen und institutionellen Vorraussetzungen die Firmen auf dem Weg des nachhaltigen Wirtschaftens im Sinne eines kontinuierlichen ökologischen Verbesserungsprozesses verbleiben.
Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 2001