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Intriganten, Pöstchenjäger, Luftpumpen und Schlipswichser: Sie alle gehören zum Inventar einer ganz normalen Karriere von Frauen, die eigentlich nur eines wollen: die Aufgabe besonders gut und zuverlässig erledigen. Dabei treffen sie auf männliche Platzhalter, die sich, schlechter ausgebildet, sozial wenig kompetent und längst nicht so engagiert wie ihre weiblichen Kolleginnen, durch den Büroalltag mogeln. Dafür sahnen Blender mehr Lohn ab und fallen auf magische Weise die Karriereleiter hinauf.Schonungslos entlarvt Roman Maria Koidl Strategien, Rhetorik und Taktik der Schaumschläger und erklärt, warum Frauen Blendern auch noch gern zuarbeiten, statt an die eigene Karriere zu denken.
About the author
Roman Maria Koidl, geb. 1967, arbeitet als Publizist, war Dozent für Kommunikation und Wissenstransfer und hat zahlreiche Start-up-Unternehmen u. a. im Bereich E-Commerce und digitale Medien gegründet. Neben Büchern zu wirtschaftlichen Themen veröffentlichte er einige Bestseller . Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Koidl 2012 als Internet-Berater von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück bekannt.
Summary
Intriganten, Pöstchenjäger, Luftpumpen und Schlipswichser: Sie alle gehören zum Inventar einer ganz normalen Karriere von Frauen, die eigentlich nur eines wollen: die Aufgabe besonders gut und zuverlässig erledigen. Dabei treffen sie auf männliche Platzhalter, die sich, schlechter ausgebildet, sozial wenig kompetent und längst nicht so engagiert wie ihre weiblichen Kolleginnen, durch den Büroalltag mogeln. Dafür sahnen Blender mehr Lohn ab und fallen auf magische Weise die Karriereleiter hinauf.
Schonungslos entlarvt Roman Maria Koidl Strategien, Rhetorik und Taktik der Schaumschläger und erklärt, warum Frauen Blendern auch noch gern zuarbeiten, statt an die eigene Karriere zu denken.
Additional text
»Das Buch erklärt, wie Flachpfeifen und Flitzpiepen sich auf dem Rücken der Kollegen nach oben mogeln. Und es hilft auch, ihre Strategien zu durchschauen.«
Report
»Das Buch erklärt, wie Flachpfeifen und Flitzpiepen sich auf dem Rücken der Kollegen nach oben mogeln. Und es hilft auch, ihre Strategien zu durchschauen.« Der STERN, 07.05.2012