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Vor vielen hundert Jahren schuf der Teufel in der finstersten Tiefe der Hölle einen Spiegel: Einen unheimlichen, magischen Spiegel, der die Eigenschaft hatte, alles Gute, das sich darin betrachtete, augenblicklich ins Gegenteil zu verkehren. Der Versuch, den Spiegel den Engeln und selbst Gott vorzuhalten, schlug fehl, und so fiel der Spiegel in die Welt der Menschen zurück und blieb verschwunden. Eines Tages jedoch wurde er wiederentdeckt und begann sogleich, wieder Unheil und Leid über die Welt zu bringen. Um diese nun vor dem Chaos zu retten, braucht es märchenhafte Helden. Und so stellen sich ein Unsterblicher, ein totes Mädchen, ein verzweifelter Mann und eine Hexe gegen die Macht des Teufels. Als dann auch noch der Tod persönlich in das Geschehen eingreift, stellt sich am Ende die Frage: Wie viel sind 50 Jahre der Ewigkeit...?
Sprecher:
Erzähler: Joachim Höppner
Teufel: Arne Elsholtz
Tod: Thomas Fritsch
Nemis: Horst Sachtleben
Gundel: Sandra Schwittau
Jason: Pascal Breuer
Ally: Claudia Lössl
Taris: Dagmar Heller
Winter: Manfred Erdmann
Arthur: Walter von Hauff
Zwerg: Hans Rainer Müller
Eugene: Dominik Auer
Parsifal: Philip Moog
Carolin: Kathrin Fröhlich
Laufzeit: ca. 120 Minuten
Produktionsteam:
Dialogregie: Ursula von Langen
Sounddesign: Pit Kuhlmann
Musik: Tommy Amper
Mix: Peter Fuchs
Eine JamZoneMedia Produktion München
About the author
Thomas Fritsch - Sohn von Willi Fritsch - wurde Anfang der 60er durch Filme wie "Julia, du bist zauberhaft" oder "Das schwarz-weiß-rote Himmelbett" zum großen Teenie Star . Auch im Fernsehen glänzte er u. a. in Serien wie "Drei sind einer zuviel" und "Rivalen der Rennbahn". Heute ist er ein gefragter Charakterdarsteller auf deutschen Bühnen sowie ein gefragter Synchron- und Hörbuch-Sprecher. So synchronisierte er z.B. Jeremy Irons in "Stirb langsam 3" und Russel Crowe in "Gladiator" und lieh "Scar" im "König der Löwen" seine Stimme.