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Mit seiner Lyrik unternimmt Alexander Nitzberg nicht weniger als die Begründung eines neuen Genres: der Interstellardichtung. Ein Ich greift buchstäblich nach den Sternen, bis es sie in seinem Wahn verschluckt. Pochend, pulsierend findet es sie wieder, in einer neuen Konstellation, in sich selbst.Nitzberg zündet Farb- und Klangtriebwerke und schießt unsere Sprachsatelliten in neue Umlaufbahnen: kosmisch, magisch, virtuos.
About the author
Alexander Nitzberg, geb. 1969 in einer Künstlerfamilie in Moskau, 1980 nach Deutschland aus. Studium der Germanistik und Philosophie an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Er ist freier Schriftsteller und Publizist. Des Weiteren unterrichtet er an der Heinrich-Heine-Universität und verfasst Lyrik, Prosa, Essays, Dramen und übersetzt aus dem Russischen. Er ist Mitglied im P.E.N.
Summary
Mit seiner Lyrik unternimmt Alexander Nitzberg nicht weniger als die Begründung eines neuen Genres: der Interstellardichtung. Ein Ich greift buchstäblich nach den Sternen, bis es sie in seinem Wahn verschluckt. Pochend, pulsierend findet es sie wieder, in einer neuen Konstellation, in sich selbst.
Nitzberg zündet Farb- und Klangtriebwerke und schießt unsere Sprachsatelliten in neue Umlaufbahnen: kosmisch, magisch, virtuos.
Report
"...was die Originalität der Reime angeht, kann es Nitzberg durchaus mit dem Großmeister Gottfried Benn aufnehmen..."
Andreas Wirthensohn Wiener Zeitung