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Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament (EKK) - 3/2: Evangelisch-Katholischer Kommentar zum Neuen Testament (EKK) / Das Evangelium nach Lukas.. Tl.2 - Lk 9,51-14,35

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Der Kommentar zum Lukasevangelium ist auf vier Bände angelegt; mit dem hier vorliegenden zweiten Band führt François Bovon seinen Kommentar im Stil des ersten Bandes weiter, berücksichtigt aber in einem noch größeren Ausmaß die Wirkungsgeschichte des Lukasevangeliums in den Jahrhunderten der christlichen Tradition. In der Analyse der einzelnen Textabschnitte wird besonders auf die theologische Arbeit des Evangelisten geachtet: auf seine Verarbeitung des Markusevangeliums und der Logienquelle; dadurch wird die spezifische theologische Perspektive des Evangeliums deutlich. In den Kapiteln Lk 9,51-14,35 kommen sehr zentrale Perikopen zur Sprache: etwa die Gleichnisse vom Gastmahl (11,37-54), vom Senfkorn und vom Sauerteig (13,18-21), das Vaterunser und die Belehrungen übers Beten (11,1-13), die neue Ordnung der Seligpreisungen (11,27-28), die Suche nach der christlichen Weisheit (12,49-59). Immer wieder macht der Kommentar das Jesus-Bild deutlich, das der Evangelist vermitteln will: Jesus, der Prophet und Weise, der Messias auf dem Weg zu seiner Passion - auf diesem Weg versucht Jesus den Menschen die "Logik" der Jüngerschaft nahezubringen, sei es durch die Kraft seiner Metaphern, sei es durch das Lichtvolle seiner Argumente.

About the author

Francois Bovon, geboren 1938 in Männedorf/Schweiz. Studium der Theologie in Zürich und Göttingen bei E. Schweizer, H. Conzelmann, W. Zimmerli und G. Ebeling. 1967 Promotion, 1968 Habilitation. 1970/71 Gastdozent an der International Christian University in Tokyo. 1972-1980 Professor für Neues Testament an der Universität Göttingen. Seit 1980 Professor für Neues Testament an der Universität Bern.

Summary

Der Kommentar zum Lukasevangelium ist auf vier Bände angelegt; mit dem hier vorliegenden zweiten Band führt François Bovon seinen Kommentar im Stil des ersten Bandes weiter, berücksichtigt aber in einem noch größeren Ausmaß die Wirkungsgeschichte des Lukasevangeliums in den Jahrhunderten der christlichen Tradition. In der Analyse der einzelnen Textabschnitte wird besonders auf die theologische Arbeit des Evangelisten geachtet: auf seine Verarbeitung des Markusevangeliums und der Logienquelle; dadurch wird die spezifische theologische Perspektive des Evangeliums deutlich. In den Kapiteln Lk 9,51-14,35 kommen sehr zentrale Perikopen zur Sprache: etwa die Gleichnisse vom Gastmahl (11,37-54), vom Senfkorn und vom Sauerteig (13,18-21), das Vaterunser und die Belehrungen übers Beten (11,1-13), die neue Ordnung der Seligpreisungen (11,27-28), die Suche nach der christlichen Weisheit (12,49-59). Immer wieder macht der Kommentar das Jesus-Bild deutlich, das der Evangelist vermitteln will: Jesus, der Prophet und Weise, der Messias auf dem Weg zu seiner Passion - auf diesem Weg versucht Jesus den Menschen die "Logik" der Jüngerschaft nahezubringen, sei es durch die Kraft seiner Metaphern, sei es durch das Lichtvolle seiner Argumente.

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