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»Ein ausgezeichneter Erzähler« Christine Westermann, WDR
Mit siebzehn erwacht seine Neugier. Gekannt hat er seinen Erzeuger nicht; er starb kurz nach seiner Geburt. Jahrelang hat er die Fotografie, die in seinem Zimmer steht und offenbar von einem Berufsfotografen gemacht wurde, kaum beachtet, bis ihm eines Tages die Uhr am Handgelenk des Vaters auffällt. Warum zeigt sie viertel nach sieben? Welcher Fotograf macht um diese Zeit Bilder?Der Erzähler beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und gerät in Paris auf die Spur der wahren Geschichte seines Vaters. Mit der Wucht einer griechischen Tragödie entfaltet Alain Claude Sulzer die Geschichte eines Mannes, der an sich selbst und den Zeitumständen, in denen er lebt, scheitert.
»Nach und nach erforscht der Sohn den Leidensweg seines Vaters, von dem Alain Claude Sulzer mit einer Zurückhaltung, Kraft und Feinfühligkeit erzählt, die, wie es scheint, ebenfalls aus einer anderen Zeit herrührt.« (Le Nouvel Observateur)
»Ein Buch, das mit jeder Seite süchtiger macht!« (Wienerin)
About the author
Alain Clauder Sulzer, geb. 1953, lebt als freier Schriftsteller in Basel, Berlin und im Elsass. Er hat zahlreiche Romane veröffentlicht. Seine Bücher sind in alle wichtigen Sprachen übersetzt. Seine letzte Auszeichnung war der Hermann-Hesse-Preis, der ihm 2009 verliehen wurde.
Summary
»Ein ausgezeichneter Erzähler« Christine Westermann, WDR
Mit siebzehn erwacht seine Neugier. Gekannt hat er seinen Erzeuger nicht; er starb kurz nach seiner Geburt. Jahrelang hat er die Fotografie, die in seinem Zimmer steht und offenbar von einem Berufsfotografen gemacht wurde, kaum beachtet, bis ihm eines Tages die Uhr am Handgelenk des Vaters auffällt. Warum zeigt sie viertel nach sieben? Welcher Fotograf macht um diese Zeit Bilder?Der Erzähler beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und gerät in Paris auf die Spur der wahren Geschichte seines Vaters. Mit der Wucht einer griechischen Tragödie entfaltet Alain Claude Sulzer die Geschichte eines Mannes, der an sich selbst und den Zeitumständen, in denen er lebt, scheitert.
»Nach und nach erforscht der Sohn den Leidensweg seines Vaters, von dem Alain Claude Sulzer mit einer Zurückhaltung, Kraft und Feinfühligkeit erzählt, die, wie es scheint, ebenfalls aus einer anderen Zeit herrührt.« (Le Nouvel Observateur)
»Ein Buch, das mit jeder Seite süchtiger macht!« (Wienerin)
Additional text
Alain Claude Sulzer erzählt diese Geschichte dramaturgisch gekonnt und stilistisch elegant: Es gelingt ihm mit diesem Roman ein kleines literarisches Juwel.
Report
Ein leises und einfühlsames Buch über Liebe und Verrat in einer wunderschönen Sprache. Mittelbadische Presse 20120730