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»Ich war beschwipst von seinen Muskeln. Besoffen von seiner Männlichkeit.«
Mein Name ist Ree. Man nennt mich auch The Pioneer Woman. Vor vielen Jahren, nachdem ich einige Zeit dort gelebt und gearbeitet hatte, verließ ich das wirklich großartige Los Angeles. Ich war auf der Flucht aus einer totgelaufenen Beziehung zu einem Surfer. Bevor ich weiter nach Chicago ziehen wollte, um dort ein neues Leben zu beginnen, plante ich einen Zwischenstopp bei meinen Eltern in Oklahoma ein. Dort, zu Hause, traf ich auf einen Cowboy in Wrangler Jeans, und es war um mich geschehen. Seine eisblauen Augen ließen mich selbst vergessen. Bevor ich wieder klar denken konnte, hatte ich meine Chicago-Pläne über den Haufen geworfen. Ich heiratete den Cowboy, brachte seine Kinder zur Welt und verscheuche seitdem die Kühe von meiner Veranda auf seiner Ranch irgendwo im Hinterland des Wilden Westens.
Vier Kinder und 13 Jahre später weiß ich immer noch nicht, was ich hier eigentlich will.
Ich weiß nur eines: Hier gehöre ich hin.
About the author
Ree Drummond wuchs in Bartlesville, Oklahoma, auf und studierte an der University of Southern California in Los Angeles Journalismus und Altersforschung. Auf dem Weg nach Chigaco, wo sie eine Ausbildung als Juristin beginnen wollte, traf sie zu Hause in Oklahoma Ladd Drummond, einen Viehzüchter in vierter Generation. Sie heiratete ihn, zog auf seine Farm nördlich von Pawhuska und bekam vier Kinder.
Andrea Fischer, geb. 1969, lebt seit 1989 in Düsseldorf und übersetzt aus dem britischen und amerikanischen Englisch u.a. Stephen King, Dennis Lehane, Peter Robinson.
Summary
»Ich war beschwipst von seinen Muskeln. Besoffen von seiner Männlichkeit.«
Mein Name ist Ree. Man nennt mich auch The Pioneer Woman. Vor vielen Jahren, nachdem ich einige Zeit dort gelebt und gearbeitet hatte, verließ ich das wirklich großartige Los Angeles. Ich war auf der Flucht aus einer totgelaufenen Beziehung zu einem Surfer. Bevor ich weiter nach Chicago ziehen wollte, um dort ein neues Leben zu beginnen, plante ich einen Zwischenstopp bei meinen Eltern in Oklahoma ein. Dort, zu Hause, traf ich auf einen Cowboy in Wrangler Jeans, und es war um mich geschehen. Seine eisblauen Augen ließen mich selbst vergessen. Bevor ich wieder klar denken konnte, hatte ich meine Chicago-Pläne über den Haufen geworfen. Ich heiratete den Cowboy, brachte seine Kinder zur Welt und verscheuche seitdem die Kühe von meiner Veranda auf seiner Ranch irgendwo im Hinterland des Wilden Westens.
Vier Kinder und 13 Jahre später weiß ich immer noch nicht, was ich hier eigentlich will.
Ich weiß nur eines: Hier gehöre ich hin.