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Klar sind Juden gerissen, meint Lena Gorelik, sonst hätten sie nicht überlebt. Sie gehört derneuen Generation von Juden in Deutschland an, die sich über ihre Zukunft, nicht über ihreVergangenheit definieren wollen. Dazu passt, dass sie gerade Mutter geworden ist: In ihremneuen Buch zeigt sie ihrem Sohn, wie man entspannt mit den üblichen Klischees umgeht.Sie erklärt ihm, warum er auf seine große Nase stolz sein kann und wie er es auf die Listeder zehn coolsten Juden der Welt schafft.
About the author
Lena Gorelik, geboren 1981 in Sankt Petersburg, kam 1992 zusammen mit ihrer russisch-jüdischen Familie als "Kontingentflüchtling" nach Deutschland und lebt heute in München. 2009 wurde ihr der Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises verliehen.
Summary
Klar sind Juden gerissen, meint Lena Gorelik, sonst hätten sie nicht überlebt. Sie gehört derneuen Generation von Juden in Deutschland an, die sich über ihre Zukunft, nicht über ihreVergangenheit definieren wollen. Dazu passt, dass sie gerade Mutter geworden ist: In ihremneuen Buch zeigt sie ihrem Sohn, wie man entspannt mit den üblichen Klischees umgeht.Sie erklärt ihm, warum er auf seine große Nase stolz sein kann und wie er es auf die Listeder zehn coolsten Juden der Welt schafft.
Foreword
"Ich hätte gerne das Fischbrötchen!"Das ist aber Salami!"Habe ich Sie gefragt, wie der Fisch heißt?"
Additional text
'Am liebsten möchte man jeden zweiten Satz aus diesem Buch zitieren - so schön, so direkt, so lebensfroh bringt Lena Gorelik auf den Punkt, was sie ihrem kleinen Sohn mit auf den Lebensweg geben will.' Reinhard Helling, Münchner Abendzeitung, 16.03.2011 'Lena Gorelik verfügt über die Gabe, ihr Publikum zum Lachen zu bringen und ihm dabei rasch und professionell das Herz zu brechen.' Hannes Stein, Die Welt, 26.03.2011 'Herzerfrischend, witzig und, nun ja, unorthodox.' Britta Heidemann, Neue Ruhr Post, 23.07.2011 Die persönliche Empfehlung von Jochen Hieber auf der SWR-Bestenliste! 'Lena Gorelik ist brillant ... ihr Stil von journalistischer Eloquenz und erheitert, das Buch durchweg amüsant, mit einer beachtlichen Leichtigkeit geschrieben.' Hannah Lühmann, Süddeutsche Zeitung, 04.05.2011 'Lieber Mischa liest sich hübsch und flott und frech.' Susanne von Mach, Main-Echo, 02.04.2011
Report
'Am liebsten möchte man jeden zweiten Satz aus diesem Buch zitieren - so schön, so direkt, so lebensfroh bringt Lena Gorelik auf den Punkt, was sie ihrem kleinen Sohn mit auf den Lebensweg geben will.' Reinhard Helling, Münchner Abendzeitung, 16.03.2011 'Lena Gorelik verfügt über die Gabe, ihr Publikum zum Lachen zu bringen und ihm dabei rasch und professionell das Herz zu brechen.' Hannes Stein, Die Welt, 26.03.2011 'Herzerfrischend, witzig und, nun ja, unorthodox.' Britta Heidemann, Neue Ruhr Post, 23.07.2011 Die persönliche Empfehlung von Jochen Hieber auf der SWR-Bestenliste! 'Lena Gorelik ist brillant ... ihr Stil von journalistischer Eloquenz und erheitert, das Buch durchweg amüsant, mit einer beachtlichen Leichtigkeit geschrieben.' Hannah Lühmann, Süddeutsche Zeitung, 04.05.2011 'Lieber Mischa liest sich hübsch und flott und frech.' (Susanne von Mach, Main-Echo, 02.04.2011)