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Sie glauben, Sie sind schuld an Ihrem Übergewicht? Sie sind es nicht. Verantwortlich ist der Energiebedarf Ihres Gehirns. Ein Despot, der bestimmt, wann und wie viel wir essen. Kommt es in Versorgungsnot, können wir noch so entschlossen sein, eine Diät einzuhalten - unser egoistisches Gehirn wird etwas dagegen haben und sich durchsetzen. Dr. Achim Peters zeigt, warum das Gehirn ein Schlüssel für erfolgreiche Therapien sein kann.
About the author
Professor Dr. med. Achim Peters, geboren 1957, ist Hirnforscher, Internist und Diabetologe. Er leitet die Klinische Forschungsgruppe Selfish Brain an der Universität Lübeck.
Summary
Sie glauben, Sie sind schuld an Ihrem Übergewicht? Sie sind es nicht. Verantwortlich ist der Energiebedarf Ihres Gehirns. Ein Despot, der bestimmt, wann und wie viel wir essen. Kommt es in Versorgungsnot, können wir noch so entschlossen sein, eine Diät einzuhalten – unser egoistisches Gehirn wird etwas dagegen haben und sich durchsetzen. Dr. Achim Peters zeigt, warum das Gehirn ein Schlüssel für erfolgreiche Therapien sein kann.
Foreword
'Ein erhellendes Buch.' Richard David Precht
Additional text
»Ein anspruchsvolles und lesenswertes Buch« Die Zeit, 10.03.11 »Ein fulminantes Erklärstück über Gehintätigkeit und Nahrungsaufnahme« Falter, Kirstin Breitenfellner, 25.05.11 »Peters erklärt damit, warum Schlankheitskuren stetig scheitern und entlastet Fettleibige vom Vorwurf, sie müssten einfach disziplinierter essen, seien mithin selbst schuld an ihren Speckrollen.« Nordsee-Zeitung, Dörte Schubert, 22.03.11 »Für sehr viele Menschen wirkt die Grundaussage dieses Buches wie eine Befreiung.« Lübecker Nachrichten, Michael Hollinde, 06.04.11
Report
"Ein anspruchsvolles und lesenswertes Buch" Die Zeit, 10.03.11 "Ein fulminantes Erklärstück über Gehintätigkeit und Nahrungsaufnahme" Falter, Kirstin Breitenfellner, 25.05.11 "Peters erklärt damit, warum Schlankheitskuren stetig scheitern und entlastet Fettleibige vom Vorwurf, sie müssten einfach disziplinierter essen, seien mithin selbst schuld an ihren Speckrollen." Nordsee-Zeitung, Dörte Schubert, 22.03.11 "Für sehr viele Menschen wirkt die Grundaussage dieses Buches wie eine Befreiung." Lübecker Nachrichten, Michael Hollinde, 06.04.11