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Sigrid Heucks China-Roman gibt mit einer spannenden Story Einblick in die buddhistische Weltanschauung.
Die Geschichten, die der junge Mann namens Nick dem Botschaftsangehörigen in Peking erzählt, sind unglaublich und unwahrscheinlich: von mysteriösen Vorgängen spricht er, von einem geheimnisvollen Tal und einem Einsiedler, von dem die Leute im nächsten Ort glauben, er sei einer der acht Unsterblichen. Dass die chinesischen Behörden dem jungen Mann nicht glauben, ist kein Wunder. Das Tal ist verschüttet, der Alte ist tot, und Nick steht unter Mordverdacht. Was aber hat Nick wirklich erlebt, als er, durch eine Naturkatastrophe von der Außenwelt abgeschnitten, mehrere Tage mit dem alten Chang in seiner Hütte verbracht hat?
Sigrid Heuck gibt in ihrem tiefsinnigen Roman gleichzeitig eine gut verständliche Einführung in den Buddhismus.
About the author
Sigrid Heuck, geboren in Köln, lebte seit 1949 im bayerischen Voralpenland. Nach dem Studium der Mode-Grafik besuchte sie die Akademie der bildenden Künste in München und machte sich anschließend als freiberuflich arbeitende Grafikerin selbstständig. Sigrid Heuck kam über die Illustration zum Schreiben, weil es ihr Spaß machte, eigene Texte auszustatten. Sie schrieb und illustrierte nicht nur Bilderbücher, sondern verfasste auch Kinder- und Jugendbücher. Viele ihrer Bücher wurden in fremde Sprachen übersetzt und ausgezeichnet. Sigrid Heuck verstarb im Oktober 2014.