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Es gibt kein Offline mehr: innerhalb kurzer Zeit ist das Digitale zu einem zentralen Bestandteil unseres Lebens geworden und tangiert alle, auch diejenigen, die nicht »drin« sind im Internet. Das Digitale führt zu einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Doch im Spannungsfeld zwischen alter und neuer Realität ist bei weitem noch nicht geklärt, wie wir die rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Grundlagen für die digitale Welt von Morgen definieren wollen. Ursache dafür sind oft der Mangel an Kompetenz in Politik und Wirtschaft und die fehlende Bereitschaft, mit den Nutzern einen offenen Dialog zu führen.
Das muss sich ändern, meinen die Autoren, damit wir die enormen Chancen besser nutzen und zugleich die freiheitlichen Werte unserer Demokratie wahren können. Sie analysieren anhand zahlreicher Fallbeispiele die bisherige Entwicklung. Sie stellen Vorteile und Nachteile einschließlich der technischen Voraussetzungen dar. Sie entwerfen Grundlagen für eine Netzpolitik der Zukunft.
About the author
Bereits als Kind lernte Markus Beckedahl das Skifahren. Dabei stand sein Interesse an fahrtechnischen Herausforderungen immer im Vordergrund. Besonders Sprünge und Tricks faszinierten ihn auf Skiern genauso wie auf dem BMX, Mountainbike und jedem anderen Sportgerät. Während des Studiums zum Sport- und Mathematik-Lehrer hatte er die Chance, diese Faszination zu vertiefen. Zusätzlich lernte er viel zu Lehr- und Lernmethoden in verschiedensten Sportarten. Als Mountainbike- und Skilehrer sowie im ehrenamtlichen Engagement im Verein Rollrausch e.V. konnte er das Erlernte regelmäßig anwenden. Kurz vor dem Abschluss des Studiums schloss er auch die Prüfung zum Verbandsskilehrer/ Level 3 beim DSLV ab.
Falk Lüke ist Journalist für Zeitungen, Magazine, Funk und Fernsehen und als Projektmanager tätig. Er erklärt auf Papier, im Netz und im Radio das Internet und betreibt mit den "Kühlschranknotizen" seit 2005 ein eigenes kleines Blog.
Report
"Ihr Buch diskutiert ausführlich alle aktuellen Fragen der Netzdebatte vom Bundestrojaner bis zur Vorratsdatenspeicherung. Lesenswert!"
"Klar"-Zeitung 4. Juli 2012