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Ständig will uns jemand von irgendetwas überzeugen. Statistisch betrachtet mindestens einige Hundert Mal am Tag, auch wenn wir dies gar nicht mehr wahrnehmen. Oder doch? Manchmal ist es ganz anders. Dann wird von einer Sekunde zur anderen Schwarz zu Weiß.
Warum fallen wir auf manche Mittel oder Tricks herein, auch wenn wir es eigentlich besser wissen? Welche »psychologischen Keulen« werden eingesetzt? Wie kommt es, dass wir manipulierbar sind? Diese Fragen beantwortet Kevin Dutton. Er erklärt, dass sich unser Gehirn, der komplexeste Computer der Welt, manchmal in das komplexeste »Furzkissen« (O-Ton Dutton) verwandelt - auch ein Ergebnis der Evolution.
About the author
Kevin Dutton , geb. 1967 in London, ist promovierter Psychologe und Research Fellow am Faraday Institute des St. Edmund's College der Universität Cambridge und lehrt auch an der University of Western Australia in Perth. Sein Spezialgebiet ist soziale Beeinflussung.
Summary
Stä;ndig will uns jemand von irgendetwas ü;berzeugen. Statistisch betrachtet mindestens einige Hundert Mal am Tag, auch wenn wir dies gar nicht mehr wahrnehmen. Oder doch? Manchmal ist es ganz anders. Dann wird von einer Sekunde zur anderen Schwarz zu Weiß;.
Warum fallen wir auf manche Mittel oder Tricks herein, auch wenn wir es eigentlich besser wissen? Welche »psychologischen Keulen« werden eingesetzt? Wie kommt es, dass wir manipulierbar sind? Diese Fragen beantwortet Kevin Dutton. Er erklä;rt, dass sich unser Gehirn, der komplexeste Computer der Welt, manchmal in das komplexeste »Furzkissen« (O-Ton Dutton) verwandelt – auch ein Ergebnis der Evolution.
Additional text
»Anhand von Anekdoten erklärt Kevin Dutton uns die psychologischen Tricks hinter der Zauberkunst der Überzeugung. Der Cocktail aus Empathie, gefühltem Eigeninteresse, Einfachheit, Überraschung und vor allem Selbstbewusstsein knackt, laut Dutton, selbst die härteste Nuss. Nachahmung ist hier ausdrücklich erwünscht, denn der Leser kann sich nützliche Tipps für den Alltag aneignen.«
Reutlinger General-Anzeiger 18. März 2013
Report
"Der britische Psychologe beschreibt die subtilen Mechanismen der 'Gehirnverführung' vom einfachen Blickkontakt bis zu den Denkfallen, in die selbst die schlauesten Menschen tappen."
P.M. Januar 2012