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Mit schonungsloser Offenheit berichtet Norbert Juretzko über seine Tätigkeit bei der wichtigsten deutschen Spionagebehörde. Er enthüllt nicht nur skandalöse politische Verflechtungen des BND in den 90er Jahren sowie atemberaubende Pannen, sondern schildert auch, wie er mit seinem Partner Informanten der ehemaligen sowjetischen Streitkräfte angeworben hat - und wie ihnen ihre ehrenhafte Dienstauffassung letztlich zum Verhängnis wurde
About the author
Norbert Juretzko, geb. 1953, war ab 1984 Berufsoffizier und bis Ende 1999 beim BND tätig. Er wurde mehrfach für seine Dienste ausgezeichnet und trat am 1. Januar 2000 aus gesundheitlichen Gründen in den frühzeitigen Ruhestand.
Wilhelm Dietl, geb. 1955, Redakteur und freier Autor, war in den vergangenen 25 Jahren unter anderem für "Stern", "Spiegel", "Quick" und "Focus" tätig. Er ist Mitbegründer und stellvertretender Leiter des Essener Instituts für Terrorismusforschung und Sicherheitspolitik und hat bereits zahlreiche Bücher mit den Themenschwerpunkten Naher und Mittlerer Osten, Südasien, Geheimdienste und Terrorismus veröffentlicht.
Summary
Mit schonungsloser Offenheit berichtet Norbert Juretzko über seine Tätigkeit bei der wichtigsten deutschen Spionagebehörde. Er enthüllt nicht nur skandalöse politische Verflechtungen des BND in den 90er Jahren sowie atemberaubende Pannen, sondern schildert auch, wie er mit seinem Partner Informanten der ehemaligen sowjetischen Streitkräfte angeworben hat - und wie ihnen ihre ehrenhafte Dienstauffassung letztlich zum Verhängnis wurde
Foreword
Unzensiert! Erstmals erzählt ein Insider von der Arbeit des Bundesnachrichtendienstes
Additional text
Mit schonungsloser Offenheit berichtet Norbert Juretzko über seine Tätigkeit bei der wichtigsten deutschen Spionagebehörde. Er enthüllt nicht nur skandalöse politische Verflechtungen des BND in den 90er Jahren sowie atemberaubende Pannen, sondern schildert auch, wie er mit seinem Partner Informanten der ehemaligen sowjetischen Streitkräfte angeworben hat - und wie ihnen ihre ehrenhafte Dienstauffassung letztlich zum Verhängnis wurde