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Ein Streifzug durch die vielfältigen Themen, welche für das Verständnis der derivativen Märkte und Instrumente benötigt werden.Ungleich anderer Texte stehen durchaus nicht nur Fragen der Preisbildung im Vordergrund. Ebenso findet man Überlegungen zum Product Design und ökonomischen Nutzen von Derivaten, zum systemischen Risikopotenzial und Regulierungsbedarf oder zur Rolle der Derivate und der Optionspreistheorie als Treiber des finanzwirtschaftlichen Innovationsprozesses. Neben einem Option Pricing Primer gibt es Abschnitte, welche zentrale Themen der Optionspreistheorie vertiefen oder die Bezüge zu einer allgemeinen Bewertungstheorie zustandsabhängiger Finanzkontrakte aufzeigen. Jedes der elf Kapitel behandelt ein eigenständig, in sich abgeschlossenes Thema; so können die einzelnen Kapitel im Selbststudium oder in der Lehre modular verwendet werden und eigenen sich auch als Ergänzung zu bewährten Standardtexten. Inhaltsübersicht: Nobelpreis - Grundbegriffe - Bewertung - Mathematik - Verallgemeinerung - Zustandsbewertung - Kalibrierung - Information - Produkte - Innovation - Risiko. Eine Formelsammlung, Stationen in der Entwicklung der Theorie und Praxis der Derivate und ein Stichwortverzeichnis runden das Werk ab.
About the author
Heinz Zimmermann, geb. 1958, Prof. Dr., ist Ordinarius für Finanzmarkttheorie an der Universität Basel. 1986 - 2001 unterrichtete er an der Universität St. Gallen (HSG). Seine Forschungsinteressen gelten den Bereichen Asset Pricing, Risiko management und Corporate Finance.
Summary
Ein Streifzug durch die vielfältigen Themen, welche für das Verständnis der derivativen Märkte und Instrumente benötigt werden. Ungleich anderer Texte stehen durchaus nicht nur Fragen der Preisbildung im Vordergrund. Ebenso findet man Überlegungen zum Product Design und ökonomischen Nutzen von Derivaten, zum systemischen Risikopotenzial und Regulierungsbedarf oder zur Rolle der Derivate und der Optionspreistheorie als Treiber des finanzwirtschaftlichen Innovationsprozesses. Neben einem Option Pricing Primer gibt es Abschnitte, welche zentrale Themen der Optionspreistheorie vertiefen oder die Bezüge zu einer allgemeinen Bewertungstheorie zustandsabhängiger Finanzkontrakte aufzeigen. Jedes der elf Kapitel behandelt ein eigenständig, in sich abgeschlossenes Thema; so können die einzelnen Kapitel im Selbststudium oder in der Lehre modular verwendet werden und eigenen sich auch als Ergänzung zu bewährten Standardtexten. Inhaltsübersicht: Nobelpreis – Grundbegriffe – Bewertung – Mathematik – Verallgemeinerung – Zustandsbewertung – Kalibrierung – Information – Produkte – Innovation – Risiko. Eine Formelsammlung, Stationen in der Entwicklung der Theorie und Praxis der Derivate und ein Stichwortverzeichnis runden das Werk ab.
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Ein Streifzug durch die vielfältigen Themen, welche für das Verständnis der derivativen Märkte und Instrumente benötigt werden.
Ungleich anderer Texte stehen durchaus nicht nur Fragen der Preisbildung im Vordergrund. Ebenso findet man Überlegungen zum Product Design und ökonomischen Nutzen von Derivaten, zum systemischen Risikopotenzial und Regulierungsbedarf oder zur Rolle der Derivate und der Optionspreistheorie als Treiber des finanzwirtschaftlichen Innovationsprozesses. Neben einem Option Pricing Primer gibt es Abschnitte, welche zentrale Themen der Optionspreistheorie vertiefen oder die Bezüge zu einer allgemeinen Bewertungstheorie zustandsabhängiger Finanzkontrakte aufzeigen. Jedes der elf Kapitel behandelt ein eigenständig, in sich abgeschlossenes Thema; so können die einzelnen Kapitel im Selbststudium oder in der Lehre modular verwendet werden und eigenen sich auch als Ergänzung zu bewährten Standardtexten. Inhaltsübersicht: Nobelpreis - Grundbegriffe - Bewertung - Mathematik - Verallgemeinerung - Zustandsbewertung - Kalibrierung - Information - Produkte - Innovation - Risiko. Eine Formelsammlung, Stationen in der Entwicklung der Theorie und Praxis der Derivate und ein Stichwortverzeichnis runden das Werk ab.