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Ein Klangdesigner für Autos, der in Dubai bei der Entwicklung eines Prototyps nicht nur seinen Job verliert; das frisch getrennte Paar, das sich im spätsommerlichen Paris immer weiter voneinander entfernt; eine nächtliche Passantin, die sich beim Anblick einer Straßenskulptur ihrem toten Vater gegenübersieht: In 13 kraftvollen, berührenden und verstörenden Erzählungen trifft der Lärm der Alltagswelt auf Abgründe der Stille - ein Zusammenprall, aus dem eine neue, eindrückliche und ungewöhnlich welthaltige Stimme der deutschsprachigen Literatur entsteht.
Das fulminante Debüt einer preisgekrönten jungen deutschen Autorin
About the author
Christiane Neudecker, geb. 1974, studierte Theaterregie an der "Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch" in Berlin. Sie ist Regisseurin beim Berliner Künstlernetzwerk phase7 performing.arts (www.phase7.de). 2005 erschien ihr Erzähldebüt, 2008 ihr erster Roman, für den sie den August-Graf-von-Platen-Förderpreis und den Förderpreis für Kunst und Wissenschaft der Stadt Nürnberg erhielt. Neudecker hat für ihr Schreiben zahlreiche weitere Auszeichnungen erhalten, u.a. den Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis, den Alfred-Gesswein-Preis und das Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds 2009. 2010 wurde sie mit dem Bayern 2-Wortspiele-Preis und dem "Phantastikpreis der Stadt Wetzlar" ausgezeichnet.
Summary
Ein Klangdesigner für Autos, der in Dubai bei der Entwicklung eines Prototyps nicht nur seinen Job verliert; das frisch getrennte Paar, das sich im spätsommerlichen Paris immer weiter voneinander entfernt; eine nächtliche Passantin, die sich beim Anblick einer Straßenskulptur ihrem toten Vater gegenübersieht: In 13 kraftvollen, berührenden und verstörenden Erzählungen trifft der Lärm der Alltagswelt auf Abgründe der Stille – ein Zusammenprall, aus dem eine neue, eindrückliche und ungewöhnlich welthaltige Stimme der deutschsprachigen Literatur entsteht.
Das fulminante Debüt einer preisgekrönten jungen deutschen Autorin
Additional text
„Christiane Neudeckers Geschichten strahlen eine Welthaftigkeit aus, die der jüngeren deutschen Literatur in letzter Zeit so gerne abgesprochen wird.“
Report
"Es ist irgendwie schön und bewegend, neu und weltgewandt. Es ist Leben darin, statt Lähmung. Und die Welt, statt Berlin." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung