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Das Controllability-Prinzip im Spannungsfeld von Theorie und Praxis - Eine empirische Untersuchung zur Verantwortung von Managern. Dissertation European Business School Oestrich-Winkel

German · Paperback / Softback

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Inwieweit können und sollen Manager Verantwortung tragen? Diese Frage wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Meist wird gefordert, Manager nur für das verantwortlich zu machen, was sie auch beeinflussen können.

Clemens Pelster untersucht die Relevanz dieser als Controllability-Prinzip bezeichneten Forderung für die betriebswirtschaftliche Praxis. Er entwickelt ein Forschungsmodell, das die Modellierung der Prinzipal-Agenten-Theorie um die Elemente Verantwortungsbewusstsein, generelle Beeinflussbarkeit und wahrgenommener Handlungsrahmen erweitert. Der Autor zeigt, dass die Wahrnehmung dessen, was sie beeinflussen können, und das Verantwortungsbewusstsein bei Managern unterschiedlich ausgeprägt sind, und präsentiert Handlungsempfehlungen, wie dies bei der Ausgestaltung von Anreizsystemen berücksichtigt werden kann.

List of contents

Einführung.- Konkretisierung des Controllability-Prinzips.- Empirische Studien zum Controllability-Prinzip.- Erweiterung der Modellierung des Controllability-Prinzips.- Methodische Grundlagen.- Ergebnisse der empirischen Untersuchung.- Fazit.

About the author

Dr. Clemens Pelster promovierte bei Prof. Dr. Utz Schäffer am Lehrstuhl für Controlling der European Business School, Oestrich-Winkel. Er ist Hauptabteilungsleiter Controlling bei der Metro Cash & Carry Deutschland GmbH, Düsseldorf.

Summary

Inwieweit können und sollen Manager Verantwortung tragen? Diese Frage wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Meist wird gefordert, Manager nur für das verantwortlich zu machen, was sie auch beeinflussen können.

Clemens Pelster untersucht die Relevanz dieser als Controllability-Prinzip bezeichneten Forderung für die betriebswirtschaftliche Praxis. Er entwickelt ein Forschungsmodell, das die Modellierung der Prinzipal-Agenten-Theorie um die Elemente Verantwortungsbewusstsein, generelle Beeinflussbarkeit und wahrgenommener Handlungsrahmen erweitert. Der Autor zeigt, dass die Wahrnehmung dessen, was sie beeinflussen können, und das Verantwortungsbewusstsein bei Managern unterschiedlich ausgeprägt sind, und präsentiert Handlungsempfehlungen, wie dies bei der Ausgestaltung von Anreizsystemen berücksichtigt werden kann.

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