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Pro-forma-Abschlüsse - Herstellung der Vergleichbarkeit von Rechnungslegungsinformationen. Diss.

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Jahresabschlüsse lassen sich von Kapitalmarktteilnehmern nur dann sinnvoll interpretieren, wenn sie miteinander vergleichbar sind. Insbesondere bei Börsengängen, bei denen die Veröffentlichung vergleichbarer Abschlüsse für die letzten drei Geschäftsjahre vorgeschrieben ist, ist die Vergleichbarkeit bei gravierenden Änderungen in der Unternehmensstruktur meist nicht gegeben. Dieser Mangel wird mit Pro-forma-Abschlüssen behoben, die das betreffende Unternehmen in der Vergangenheit in der aktuellen Struktur darstellen. Allerdings fehlten bisher tragfähige Bilanzierungsregeln für Pro-forma-Abschlüsse.

Thomas Schmotz zeigt die Regelungslücken auf, die HGB, IAS/IFRS und US-GAAP für den Bereich der Pro-forma-Abschlüsse aufweisen. Aus dem übergeordneten Sinn und Zweck von Pro-forma-Abschlüssen leitet er neue, konsistente Bilanzierungsregeln ab und illustriert sie durch Zahlenbeispiele.

List of contents

Problemstellung.- 1 Zur Vergleichbarkeit als Sinn und Zweck von Pro-forma-Angaben.- 1.1 Zwischenbetriebliche und interperiodische Vergleichbarkeit.- 1.2 Arten von Unstetigkeit.- 1.3 Beseitigung von internen Unstetigkeiten durch Pro-forma-Angaben.- 2 Beseitigung von externen Unstetigkeiten durch Pro-forma-Angaben.- 2.1 Beschränkung auf beeinflussbare externe Unstetigkeiten.- 2.2 Pro-forma-Angaben bei Änderungen in der Zusammensetzung der bilanzierenden Einheit in den Rechnungslegungsregelwerken.- 2.3 Pro-forma-Angaben vs. Pro-forma-Abschluss.- 2.4 Pro-forma-Angaben in den börsenspezifischen Vorschriften Deutschlands.- 2.5 Vergleich mit Regelungen zu Pro-forma-Angaben in den börsenspezifischen Vorschriften der USA.- 2.6 Zwischenergebnis.- 2.7 Prüfung von Pro-forma-Angaben.- 3 Das Stichtagsprinzip in der Pro-forma-Rechnungslegung.- 3.1 Ausgangsproblem.- 3.2 Wertbeeinflussende und werterhellende Ereignisse: Wurzeltheorie.- 3.3 Stichtagsprinzip und Wertaufhellung in der Bilanzierung.- 3.4 Relevanz verdeckter Stichtagswerte für Pro-forma-Abschlüsse?.- 3.5 Zur Länge des Wertaufhellungszeitraums bei Pro-forma-Abschlüssen.- 4 Technische Aspekte bei der Erstellung von Pro-forma-Abschlüssen.- 4.1 Klassifizierung der zu treffenden Annahmen.- 4.2 Pro-forma-Abschlüsse bei Akquisitionen.- 4.3 Pro-forma-Abschlüsse bei Unternehmensverkäufen.- Thesenförmige Zusammenfassung.- Urteilsverzeichnis.

About the author

Dr. Thomas Schmotz promovierte bei Prof. Dr. Michael Hommel am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung, der Universität Frankfurt am Main. Er ist Mitarbeiter bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft (KPMG Corporate Finance) in Frankfurt.

Summary

Jahresabschlüsse lassen sich von Kapitalmarktteilnehmern nur dann sinnvoll interpretieren, wenn sie miteinander vergleichbar sind. Insbesondere bei Börsengängen, bei denen die Veröffentlichung vergleichbarer Abschlüsse für die letzten drei Geschäftsjahre vorgeschrieben ist, ist die Vergleichbarkeit bei gravierenden Änderungen in der Unternehmensstruktur meist nicht gegeben. Dieser Mangel wird mit Pro-forma-Abschlüssen behoben, die das betreffende Unternehmen in der Vergangenheit in der aktuellen Struktur darstellen. Allerdings fehlten bisher tragfähige Bilanzierungsregeln für Pro-forma-Abschlüsse.

Thomas Schmotz zeigt die Regelungslücken auf, die HGB, IAS/IFRS und US-GAAP für den Bereich der Pro-forma-Abschlüsse aufweisen. Aus dem übergeordneten Sinn und Zweck von Pro-forma-Abschlüssen leitet er neue, konsistente Bilanzierungsregeln ab und illustriert sie durch Zahlenbeispiele.

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