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Aktienoptionsprogramme und Corporate Governance - Diss.

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Die Vergütung anhand von Aktienoptionen sowie die Berichterstattung über diese Vergütungsinstrumente in der externen Rechnungslegung sind seit längerem Gegenstand heftiger Diskussionen.

Stephanie Dietz geht der Frage nach, inwiefern Aktienoptionsprogramme und die Berichterstattung über sie einen sinnvollen Beitrag zu einer verbesserten Corporate Governance leisten können. Sie unterzieht die rechtlichen und wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Stock Option-Plänen einer kritischen Untersuchung und analysiert die einschlägigen Regelungen der US-GAAP, der IFRS, des DSR und des HGB sowie von diesen Standards abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmöglichkeiten. Die Autorin präsentiert drei Lösungsvorschläge, um eine Vereinheitlichung der Bilanzierung und Bewertung von Stock Option-Programmen zu erzielen. Mit Blick auf die Konzeption von Aktienoptionen als leistungsorientiertem Vergütungsinstrument favorisiert sie die Zuordnung sämtlicher Arten von Aktienoptionsplänen bis zum Ausübungszeitpunkt zum Fremdkapital.

List of contents

Problemstellung.- 1 Informationsasymmetrien im Unternehmensbereich und Corporate Governance.- 2 Aktienoptionsprogramme.- 3 Berichterstattung über Aktienoptionsprogramme in der externen Rechnungslegung.- 4 Ziel und Aufbau der Arbeit.- Erstes Kapitel: Milderung des Principal-Agent-Konflikts durch kapitalmarktorientierte Corporate Governance-Mechanismen.- 1 Grundlagen zur Corporate Governance: Vom juristisch geprägten zum kapitalmarktorientierten Verständnis.- 2 Die Agency-Theorie als modelltheoretischer Hintergrund der Corporate Governance.- Zweites Kapitel: Die Ausgestaltung von Aktienoptionsplänen als Anreizlösung.- 1 Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten von Aktienoptionsprogrammen.- 2 Wirtschaftlicher Gestaltungsrahmen für die Ausgestaltung von Aktienoptionsplänen.- Drittes Kapitel: Regelungen zur Berichterstattung über Aktienoptionspläne als Kontrollinstrument für die Anteilseigner.- 1 Forderungen ausgewählter Corporate Governance Initiativen und Überblick über ausgewählte Rechnungslegungsvorschriften.- 2 Darstellung ausgewählter Regelungen zur Berichterstattung über Aktienoptionsprogramme in der externen Rechnungslegung.- 3 Zur Diskussion um die bilanzielle Abbildung von Aktienoptionsprogrammen.- 4 Zusammenfassende Würdigung und Vorschlag zur Abbildung von Aktienoptionsprogrammen in der externen Rechnungslegung.- Thesenförmige Zusammenfassung.- Anhang: Synoptische Gegenüberstellung der dargestellten Vorschriften zur Abbildung aktienbasierter Vergütungsmodelle in der externen Rechnungslegung.- Rechtsprechungsverzeichnis.- Amtliche Verlautbarungen.- Referenten- und Gesetzesentwürfe sowie Gesetzesbegründungen.- EU-Verlautbarungen.- Ausländische Gesetze und amtliche Verlautbarungen.- Verzeichnis der Geschäftsberichte.

About the author

Dr. Stephanie Dietz war Assistentin bei Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - insb. Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance - der Universität Frankfurt am Main. Sie ist Prüfungsassistentin bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft in Stuttgart.

Summary

Die Vergütung anhand von Aktienoptionen sowie die Berichterstattung über diese Vergütungsinstrumente in der externen Rechnungslegung sind seit längerem Gegenstand heftiger Diskussionen.

Stephanie Dietz geht der Frage nach, inwiefern Aktienoptionsprogramme und die Berichterstattung über sie einen sinnvollen Beitrag zu einer verbesserten Corporate Governance leisten können. Sie unterzieht die rechtlichen und wirtschaftlichen Gestaltungsmöglichkeiten von Stock Option-Plänen einer kritischen Untersuchung und analysiert die einschlägigen Regelungen der US-GAAP, der IFRS, des DSR und des HGB sowie von diesen Standards abweichende Bilanzierungs- und Bewertungsmöglichkeiten. Die Autorin präsentiert drei Lösungsvorschläge, um eine Vereinheitlichung der Bilanzierung und Bewertung von Stock Option-Programmen zu erzielen. Mit Blick auf die Konzeption von Aktienoptionen als leistungsorientiertem Vergütungsinstrument favorisiert sie die Zuordnung sämtlicher Arten von Aktienoptionsplänen bis zum Ausübungszeitpunkt zum Fremdkapital.

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